1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    antworte ich, „hast du schon vergessen, „das Hexenhäuschen“? „Du meinst, wir machen das wirklich“? „Aber klar“, antworte ich. „Und jetzt brauche ich deine Hilfe, die Tunte will diese verdammten, kratzenden Hosen loswerden und endlich wieder in ihr Kleid schlüpfen“. „Komm, Liebste, wir gehen ins Bad“, schnieft Babsi. Lissy und Yvonne grinsen uns an, „Tschüs, Stefan“, sagt Lissy. Es wird ein langer Abend, wir reden über unsere Zukunft, Babsi zieht zu mir, gemeinsam arbeiten wir an der Eröffnung unseres Lokals. Ich werde meine Beziehungen spielen lassen, damit Babsi etwas Erfahrung sammeln kann, auch wenn es unsere gemeinsame Zeit einschränkt, aber ich will, daß meine Süße glücklich wird. Am Montag muß ich wieder arbeiten, habe meine Haare zusammengebunden, trotzdem meint Suse, als wir unsere Wochenbesprechung machen: „Sag mal, du siehst irgendwie besser aus, hast du was mit deinem Gesicht gemacht“? „Nicht, das ich wüßte“, antworte ich. Wir gehen an die Arbeit, am Nachmittag rufe ich Alexander an, einen alten Schulfreund. Er hat ein Hotel eröffnet, ich habe ihm damals zugeraten, ihn auch unterstützt, er ist mir einen, nein, mehrere Gefallen, schuldig. Ich frage ihn, ob Babsi bei ihm in der Küche so was wie ein Praktikum machen kann, erzähle ihm kurz, was wir beide vorhaben. „Klar, kein Problem, sie kann die Mittagsschicht machen, da suchen wir eh eine Küchenhilfe“. Ich bedanke mich, freue mich, daß ich meiner Kleinen heute Abend eine Überraschung bieten kann. Natürlich bin ...
    ich heute früh zu Hause, na ihr wißt ja, ich bin schon immer ein Frühaufsteher, arbeite gerne am Morgen, wenn der Laden noch geschlossen hat, während Suse eher ein Morgenmuffel ist, oft Abends noch arbeitet, wenn der Laden schon geschlossen hat. Kaum bin ich zu Hause, fliegen Hose und Hemd in die Ecke, ich nehme mir Zeit im Bad, reinige mein Fötzchen, schnüre mich in ein Korsett, ächze, als ich meine Strümpfe anlege, mache mich hübsch für meinen Schatz, schlüpfe in Bluse und Rock. Als ich in die Küche komme, duftet es herrlich, Babsi ist am Tischdecken, fliegt auf mich zu, wir umarmen uns, küssen uns, als hätten wir uns monatelang nicht gesehen. „Essen ist gleich fertig, Schatz“, sagt sie, „holst du uns etwas zu trinken“? „Gerne, Liebes“, antworte ich, öffne eine Flasche Wein. Wir essen zusammen, ich lobe Babsis Gericht ausgiebig, es fällt mir nicht schwer, meine Süße kocht wirklich gut. Wir sind kaum fertig, da klingelt es. Lissy und Yvonne kommen herein, wollen uns helfen, Babsis Sachen zu holen. Wir nehmen den Landrover, da geht ordentlich was rein, Lissy fährt den BMW. Zuerst packen wir alles zusammen, was Babsi gehört, na ja, viele Kleider und Schuhe, aber die Wohnung im Club ist möbliert, nur einige Schränkchen hat Babsi selbst angeschafft, einen bequemen Sessel, einen Teppich, einige Schränkchen im Bad, schließlich muß Frau ja ihre Utensilien unterbringen. Ich habe einige Kisten mitgebracht, auch alles, was ich an Koffer und Taschen habe, Lissy und Yvonne sind im ...
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