1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schlafzimmer am packen, ich fange hier im Bad an. Als ich ein Schränkchen öffne, schaue ich irritiert, einige Packungen mit Kondomen liegen darin. „Hm, Lesbe“? frage ich Babsi. Sie wird rot, dann erklärt sie mir: „Wenn ich so ein Teil über meinen großen Dildo streife, geht er besser in meinen Arsch, du weißt ja, daß ich dort gerne Besuch empfange“. „Willst du es mir gleich zeigen“? frage ich grinsend. Sie stößt mir in die Rippen, was mir nichts ausmacht, mein Korsett schützt mich gut. „Na gut, dann halt später“, sage ich gespielt enttäuscht, muß sie aber schnell mal küssen. „Ein kleiner Vorschuß“, flüstere ich ihr ins Ohr. Die erste Fuhre ist verpackt, wir machen es so, daß Yvonne hier weiter einpackt, Babsi fährt mit zurück, kann die Sachen gleich einräumen. Wir müssen dreimal fahren, dann sind wir fertig. Zur letzten Fuhre nehme ich Babsi wieder mit, sie kontrolliert noch einmal, ob wir alles eingepackt haben, im Schuppen steht noch ihr Fahrrad, und ach ja, ihre Vespa. Auf der folgt sie uns, zu Hause sagt sie: „Stellt alles nur mal hin, ich räume es Morgen weg, ich habe ja jetzt den ganzen lieben langen Tag Zeit, ich glaube, wir können alle ein Gläschen vertragen. Wir sitzen im Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, ich sage zu Babsi: „Das mit der vielen Zeit stimmt wohl nicht ganz“. „Wie meinst du das“? fragt sie. Ich sage ihr, daß sie schon morgen bei Alexander anfängt, sie fällt mir strahlend um den Hals. Yvonne fragt, ob wir am Freitag wieder zusammen in die ...
    „Butterblume“ gehen. „Natürlich“, antworte ich, „wo sollten wir sonst hingehen“? „Bist du böse, daß wir nicht mehr im Club sind“? fragt Babsi. „Nein“, antworte ich bestimmt, „das ist nicht der richtige Umgang für uns Frauen“. „Recht hast du, Süße“, sagt Lissy, dann zu Yvonne: „Komm, Kleines, es wird Zeit für uns, Babsi hat sicher noch viel zu tun“. Die beiden verabschieden sich, wir danken noch einmal für ihre Hilfe. „Aber unter Freundinnen doch selbstverständlich“, sagt Lissy, winkt noch einmal, dann sind die Beiden weg. Es dauert wirklich lange, bis Babsis Sachen verstaut sind, nicht, weil es so viel ist, neugierig muß ich jedes Teil begutachten, auch wenn ich das meiste an Babsi schon kenne. Und immer müssen wir uns zwischendurch küssen und streicheln. Kaum sind wir fertig, haben unsere Hände gewaschen, nehme ich meine Süße auf den Arm, trage sie ins Wohnzimmer, schnell ist ihr Höschen entfernt, mit Genuß mache ich mich über ihre Schnecke her. „Ich habe mich aber nicht frisch gewaschen“, sagt Babsi, als ich ihre Beine spreize. Ich atme tief ein, nehme ihren Duft auf: „Hm, schöner, reifer Mösenschleim, direkt aus der Quelle. Ich schlecke erst mal eine gute Portion, dann stecke ich meinen Finger in ihr Fötzchen, feuchte ihn an, halte ihn an ihren Mund und sage: „Koste mal, Liebst, einfach köstlich“. Heute lasse ich mir Zeit, achte darauf, ihre Perle nicht zu arg zu stimulieren, kann sie viel länger heiß halten, bis sie jammert: „Mach mich endlich fertig, ich halte es nicht mehr aus“. ...
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