1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Na gut, denke ich, bearbeite ausgiebig ihre Perle, mit einem Schrei kommt Babsi. Später, nach vielen Küssen uns Streicheleinheiten, knie ich vor ihr auf der Couch, Babsi hat ihr Dildohöschen an, fickt mich kräftig in den Arsch. „Oh, wie gut“, grunze ich, Babsi fickt mich ordentlich durch, knetet dabei meine Tittchen. Ich schließe die Augen, genieße den Fick. „Ah“, stöhne ich, als sie ihre Stoßrichtung etwas ändert, über meinen empfindlichen Punkt gleitet. Ich halte es nicht mehr lange aus, mein Schwanz zuckt, mein Arsch explodiert, ich komme, fest stößt sie den Gummikerl in meinen Arsch, nimmt mich in den Arm, dreht mich mit sich um, ich sitze zitternd auf ihr, sie hält mich fest im Arm. Am nächsten Abend komme ich nach Hause, Babsi ist noch nicht da. Ich gehe ins Bad, aus Stefan wird Steffi, es dauert nicht lange, die Wohnungstür öffnet sich, eine zufriedene, aber etwas nach Bratfett riechende Babsi kommt herein. „Es war toll, aber ich muß jetzt erst unter die Dusche“, sagt sie, gibt mir nur einen kleinen Kuß. Als sie geduscht und umgezogen ins Wohnzimmer kommt, kann ich meine Finger nicht von meiner Süßen lassen, aber auch sie ist ganz schmusig, wir essen nur eine Kleinigkeit, sitzen danach wieder im Wohnzimmer, sind am Fummeln. „Au“, sagt Babsi, als ich mich über sie beuge. „Was hast du, mein Schatz“? frage ich besorgt. „Ach, ich bin nur etwas verspannt“, antwortet sie. „Komm, Kleid ausziehen, ich bin eine gute Masseuse“, sage ich, bald liegt sie vor mir auf der Couch, ...
    ich habe etwas Massageöl auf meine Hände gegeben, bald schnurrt sie wie ein Kätzchen, mein Dienst gefällt ihr. Mit den Fingern fühle ich die Verspannungen, massiere sie weg, bald erweitere ich meine Aktivitäten, massiere nicht nur ihren Rücken, sondern beziehe ihren Po in meine Arbeit mit ein. Ich muß grinsen, ihr Duft nimmt zu, meine Kleine wird heiß. Sie geht auf alle Viere, legt ihren Kopf wieder auf die Couch, hält mir provozierend ihr heißes Ärschlein hin, sagt: „Komm, ich will dich“. Ich hole schnell eine Tube mit Gleitmittel, schmiere sie ein, gebe auch eine Portion auf meinen Schwanz, lasse ihn langsam in sie gleiten. In dieser Stellung , sie mit dem Kopf flach auf der Couch, den Hintern hochgestreckt, komme ich an ihren empfindlichen Punkt, schon nach ein paar Stößen schreit Babsi auf, kommt. Ich schiebe meinen Schwanz ganz in sie, ihre Muskeln zucken um meinen Steifen. Ich bleibe ruhig in ihr stecken, aber sie fordert: „Mach weiter, fick mich“. Wie kann ich dem widerstehen, langsam ziehe ich mich zurück, stoße wieder in dieses enge, heiße Loch. Lange kann ich das nicht durchhalten, aber zu meinem Erstaunen kommt Babsi noch einmal mit mir, als ich meine Sahne in ihren Darm spritze. Es ist eng, aber ich lege mich hinter Babsi, halte sie fest, mein Steifer steckt noch immer in ihr, nur langsam öffnet sich ihr Schließmuskel, mein Kleiner kann abschwellen. Es ist noch früh, aber ich wecke meine Süße: „Komm, aufwachen, wir machen etwas Bewegung, wird deinem Rücken guttun. ...
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