1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Wieder etwas, das uns zur Gewohnheit wird, wir stehen sehr früh auf, Joggen ein halbes Stündchen, danach lecke ich Babsis Morgensaft aus ihrem Döschen, bis meine Kleine kommt. Sie schmeckt am Morgen sehr aromatisch, und ich liebe die Konsistenz ihres Saftes nach dem Joggen, Babsi ist immer so schön schleimig. „Sag, magst du das wirklich“? fragt sie. „Wenn es nach mir geht, brauchst du da unten keinen Waschlappen, meine Zunge steht die jederzeit zur Verfügung, und je schleimiger, um so eifriger wird sie dich reinigen“. „Verrücktes Huhn“, lacht sie mich an, gewährt mir aber Zugang zu ihrer Schleimschnecke. Am Donnerstag haben wir das erste Gespräch mit unserer Architektin, Babsi hat darauf bestanden, eine Frau zu nehmen: „Nur eine Frau weiß, was Frauen wollen“. Ich habe zugestimmt, wir haben uns direkt am „Hexenhäuschen“ getroffen. Renate hat sich alles genau angesehen, läßt sich berichten, was wir vorhaben, dann sagt sie: „Ich werde einige Vorschläge erarbeiten, geben sie mir eine Woche Zeit“. Wir verabschieden sie mit Handschlag, verabreden uns für nächsten Donnerstag. Freitag ist natürlich „Butterblumen-Tag“. Babsi und ich stehen im Bad, machen uns hübsch, ziehen uns verführerisch an, fahren mit dem Taxi zum Restaurant. Lissy und Yvonne treffen wir erst dort, nachdem wir gegessen haben, gehen wir das letzte Stück bis zur „Butterblume“. Kerstin winkt uns zu, wir sind heute etwas später, bekommen gerade noch einen Tisch an der Seite. Babsi und ich bestellen wieder unseren ...
    Wein, was in Lissys und Yvonnes Cocktails ist, will ich gar nicht wissen. Ich habe mir beim letzen Mal erklären lassen, was Lissy denn trinkt, heraus kam ein Gemisch aus Weißbier, Bananensaft, Himbeerlikör, das ganze mit Zitronensaft abgeschmeckt. Igitt, nichts für mich. Die Musik ist gut, ich wippe bereits mit dem Bein, fordere Babsi auf, nachdem wir einen Schluck getrunken haben, es macht Spaß, mit meiner Süßen zu tanzen, eine ganze Weile sind wir auf dem Parkett, bis wir schließlich Durst bekommen. Langsam schlendert Kerstin zu uns, stellt ihr Glas auf den Tisch, angelt sich vom Nachbartisch einen freien Stuhl. „Sag mal, Steffi, hättest du nicht Lust, eine kleine Tanzgruppe zu leiten“? „Wie meinst du denn das“? frage ich. „Viele Mädels haben mich in der Woche gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, auch so tanzen zu lernen wie ihr“, antwortet Kerstin. „Eigentlich eine gute Idee“, wirft Babsi ein, „jetzt, wo wir nicht mehr in den Club gehen, da bleiben wir wenigstes in Übung“. „Ich dachte, ihr könnt in der Woche einen oder zwei Tabe üben, eine Stunde oder so“, sagt Kerstin. „Aber den Mädels muß klar sein, daß so etwas nicht in ein paar Wochen zu lernen ist, wir machen das schon jahrelang“, antworte ich. „Und es wäre etwas ganz neues“, kicherte Babsi, „Stöckel-Rock im Schnürkorsett“. „Das wäre überhaupt ein Motto“, sagt Kerstin begeistert. „Aber auch wenn es leicht und verspielt aussieht, Frau braucht eine gute Kondition, die schnellen Schritte gehen ganz schön an die ...
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