1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Puste“, antworte ich, das muß allen klar sein, die mitmachen wollen. „Und was nimmst du pro Stunde“? fragt Kerstin. Ich blicke sie einen Moment verständnislos an, dann erst verstehe ich, unsere Lehrerin im Club mußte auch bezahlt werden, nur ich Schaf habe es immer umsonst gemacht. „Nun ja“, sage ich, „meine und Babsis Getränke an diesen Abenden müßten schon drin sein“. „Du spinnst“, lacht Kerstin. „Jetzt hör mal zu, ich mache das aus Spaß, nicht wegen dem Geld, das muß allen klar sein“, sage ich, „und ich mache das, weil es mir hier gefällt“. „Ich finde dich Klasse“, sagt Kerstin, „was meinst du, wann könnten wir anfangen“? „An welche Tage hast du gedacht“? frage ich zurück. „Ich kann mich ganz nach dir richten, plane die Stunden einfach mit ein“, sagt Kerstin. „Also gut, wir trainieren Dienstag und Donnerstag, jeweils von acht bis neun Uhr“, bestimme ich, „Und wir fangen nächsten Dienstag schon an“. „Oh, dann muß ich es heute Abend noch verkünden, sonst weiß es ja keine“. „Ich glaube, die Begeisterung wird sowieso nicht von langer Dauer sein“, lache ich. „Abwarten“, sagt Kerstin. „Was ist denn hier los“? fragt Lissy, als sie und Yvonne wieder an den Tisch kommen. Kerstin erzählt es ihnen, Yvonne meint: „Dienstag und Donnerstag, das waren doch unsere Trainingstage“. „Eben“, antworte ich, „da haben wir uns immer freigehalten“. „Ich habe aber kein Korsett“, sagt Yvonne, nachdem sie unser neues Motto gehört hat. „Na, da wird es aber Zeit“, lacht Babsi, „steht dir bestimmt“. ...
    „Ihr entschuldigt mich“, sagt Kerstin, „ich muß die Nachricht unter das Volk bringen. Babsi und ich tanzen wieder miteinander, wir können nicht so lange bleiben, Babsi muß Morgen arbeiten. Trotzdem ist es schon nach Mitternacht, als wir im Taxi sitzen und nach Hause fahren. Und dort nehmen wir uns Zeit, ausgiebig lecke ich Babsis Döschen aus, sie hat dabei zwei Abgänge und ich ein verschmiertes Gesicht, aber einen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich habe es ihr wohl gut gemacht, zur Belohnung fickt sie mein Arschfötzchen, bis ich schreiend vor Lust unter ihr zusammenbreche. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen zwei zufriedene Frauen eng aneinandergeschmiegt im Bett, schlafen dem Morgen zu. Vieles verändert sich, Babsi ist jetzt bald länger unterwegs wie ich, ist nicht nur bei ihrem Praktikum eingespannt, sondern spricht oft mit unserer Architektin, stimmt sich mit ihr über die Details ab. Bei der großen Linie habe ich auch ein Wort mitgesprochen, aber es wird Babsis Lokal, bewußt halte ich mich zurück, nachdem wir gemeinsam den Rahmen abgesteckt haben, die Baukosten dürfen eine Million nicht übertreffen, und darin ist alles eingeschlossen, auch die Einrichtung. Wenn ich am Abend nach Hause komme, wechsle ich als Erstes meine Kleider, werde zur Frau. Erst dann fühle ich mich wohl. Trotzdem ist Suse schon aufgefallen, daß ich in den letzten Wochen viel kreativer geworden bin, wir verdienen gut. Oft kommen mir gute Einfälle, wenn ich im Sessel sitze, ein Glas Wein ...
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