1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Arschfötzchen“. Und schon hat sie sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, speichelt ihn schön ein, steht auf, setzt sich langsam auf mich, führt sich meinen Steifen in ihr Ärschlein ein, grunzt zufrieden, als sie ganz auf mir sitzt. Kerstin hat Babsi mit einer Mischung aus Neugier, Interesse, aber auch leicht ängstlich zugesehen, jetzt übernimmt Babsi das Kommando und sagt zu ihr: „Und du, leck mich, während er mich fickt“. Sie spreizt ihre Beine, Kerstin kann ihr feuchtes Döschen schimmern sehen, die Gier ist größer als Angst oder Abscheu, sie kniet sich vor uns, beginnt, Babsi zu lecken, während ich sie immer wieder leicht anhebe, dann auf mich sinken lasse. „Ah, das ist gut, mehr“, seufzt Babsi, wir beide verstärken unsere Arbeit, Kerstin muß sich erst daran gewöhnen, Babsis Schnecke zu folgen, wenn sie auf meinem Schwanz reitet, aber bald haben wir unseren Rhythmus gefunden, Kerstin schlabbert Babsis Möse aus, mein Steifer stößt tief in ihren Darm. Lange kann Babsi diese doppelte Bearbeitung nicht aushalten, nein, eigentlich ist es eine Dreifache, ich knete ihre Titten, zupfe an den Nippeln, während ich von unten in sie stoße und Kerstin sie fleißig leckt. Mit einem lauten Schrei kommt Babsi zittern am ganzen Körper, ihre Arschmuskeln umklammern meinen Steifen, ich muß sie festhalten, damit sie nicht zur Seite wegrutscht. Ihre Säfte fließen, laut schmatzend holt Kerstin sich Babsis wohlschmeckenden Saft. Babsi schmiegt sich an mich, ich streichle über ihr Haar, ...
    über ihre Titten, langsam kommt sie wieder zu sich. Kerstin kniet noch immer vor uns. Babsi sucht meinen Mund, wir küssen uns. Dann beugt sie sich vor, zieht Kerstin zu sich hoch, gibt ihr auch einen Kuß. „Ihr seid aber schnell gekommen“, sagt Babsi erstaunt. „Ich“, verbessert Babsi, „Steffi ist noch nicht gekommen“. „Was?“ fragt Kerstin erstaunt, die ist doch ein Mann, die geben doch keine Ruhe, bis sie sich in uns ausgespritzt haben. „Schätzchen“, sagt Babsi fast wie zu einem Kind, „falls du es noch nicht bemerkt hast, sie ist eine Frau. Und deshalb ist sie nicht schwanzgesteuert, kann sich mit ihrer Partnerin freuen, wenn sie ihr etwas Gutes tun kann“. „Wenn du willst, probiere es doch einfach aus“, sagt Babsi, steht mir einem Schwung von mir auf, mit einem „Plopp“, rutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch, steht steil von mir ab. „Aber sie war doch in deinem Arsch“, sagt Kerstin. „Eine Frau hält ihre Fötzchen sauber, beide“, sagt Babsi bestimmt, und zu mir: „Nicht wahr, Schatz“? „Du willst doch nicht sagen, daß sie sich von dir ficken läßt“, staunt Kerstin. „Oh, ich liebe es, leider gönnt mir Babsi nicht so oft ihren Schwanz“, antworte ich. „Komm, ich zeige es dir“, sagt Babsi, geht nach nebenan. Voller Vorfreude drehe ich mich schon um, knie auf dem Sofa, mein Kopf liegt auf der Lehne, ich strecke mein Ärschlein heraus. Babsi kommt zurück, hat ihr Dildohöschen und das Gleitmittel geholt. Voller Gier wackle ich mit meinem Ärschlein, kann es kaum abwarten, mal wieder richtig ...