1. Die Lesbenbar 9 – Veränderungen


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Problem, sondern auch Deines“, sage ich, „ihr zwei würdet doch gut zueinander passen, du in der Küche, Kerstin im Lokal“. „Welches Lokal“? fragt Kerstin erstaunt. Babsi scheint der Gedanke zu gefallen, sie nimmt Kerstin in den Arm, wieder zucke ich, erzählt ihr von unserem Projekt. „Und wenn du deinen Anteil einbringst, Babsi macht die Küche, du die Theke und das Lokal, haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, du hast weiter deine Arbeit, und wir zusammen haben gleich einen Stamm von Gästen“. „Sag mal, was ist eigentlich deine Rolle in dem Spiel“? fragt Kerstin mich jetzt. „Oh, ich bin nur der Investor, ich finanziere das Ganze“. „Und wenn es läuft, wirfst du uns raus, wie meine Vermieter, weil du etwas besseres mit dem, wie sagt man so schön „Objekt“ vorhast“, sagt Kerstin erbost. „Schätzchen, ich investiere eine Menge Geld, aber nicht nur das, ich selber werde natürlich oft zu Gast sein im „Hexenhäuschen“. „Hihi, der Name gefällt mir“, grinst Kerstin jetzt. „Warte ab, bis du es gesehen hast“, sagt Babsi. „Kinder, ich muß das Ganze einmal überschlafen“, sagt Kerstin. „Komm, du bist so aufgewühlt, bleib heute Nacht bei uns, Morgen machen wir einen Termin mit einer Anwältin, die kann dich beraten, ob meine Süße nur geflunkert hat, oder ob du wirklich ein Drückmittel hast, ich habe Morgen frei, zeige dir das „Hexenhäuschen“, sagt Babsi. Ich liege lange wach, habe das Gefühl, zwischen Babsi und mir einen Pflock eingerammt zu haben, etwas ist da, was mich stört, ...
    aber, ich bin nicht traurig darüber. Natürlich arbeite ich am nächsten Tag, Babsi und Kerstin empfangen mich ganz begeistert: „Stell dir vor, Süße, was Kerstin für Ideen hat“, schwärmt sie mir vor, etwas tut mir unsere Architektin leid, sie wird viel Arbeit bekommen, aber andererseits bin ich froh, Kerstin an Bord zu haben. Immer öfter stecken die Beiden zusammen, oft bei uns, Kerstin sitzt dann mit uns im Wohnzimmer, es bleibt nicht aus, an einem Abend werden unsere Gespräche immer schlüpfriger, Babsi sitzt auf meinem Schoß, ich knete ihre Brüste, küsse sie, dann wendet sie ihren Kopf, küßt Kerstin. Gegenseitig streicheln wir uns, Babsi saugt an Kerstins Brüsten, Kerstin knetet meinen Po. Ich gleite nach unten, lecke Babsis Spalte, bald öffnet auch Kerstin ihre Beine, ich Schmecke sie, während sie mit Babsi knutscht. Kerstin schmeckt etwas lieblicher, ähnlich wie Lissy. Eine Weile krabble ich zwischen den Beiden hin und her, lecke mal die würzige Babsi, dann wieder die liebliche Kerstin, bis beide gekommen sind. Sie wollen jetzt auch etwas für mich tun, Babsi zieht mich hoch, die beiden nehmen mich in die Mitte, lutschen meine Tittchen, streicheln über meine Beine. Babsi gleitet von der Couch, hat bald ihre Hände an meinem Höschen, zieht es langsam herunter, ich bin einfach geil, lasse es geschehen. „Was ist denn das, die hat je einen Schwanz“, plärrt Kerstin, und bevor sie noch etwas sagen kann, antwortet Babsi: „Ja, und ihren Mädchenschwanz brauche ich jetzt in meinem ...