1. FKK-Camping Teil 09


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich an Frieders Wagen vorbei ging, ja, der mit dem dicken Schwengel heißt Frieder, gab ich mir Mühe, einen Blick auf seinen Schwengel zu erhaschen. Frieder gefiel das und so setzte oder stellte er sich immer so hin, wenn er mich bemerkte, dass ich ihn auch zu sehen bekam. Meistens sogar mit einer leichten Erektion. Ehrlich gesagt, lief mir da schon das Wasser im Munde zusammen. Und der Saft in der Möse. So ging ich nach so einem Anblick gedankenversunken zu den Sanitären Anlagen. Es war Mittagszeit, still und ruhig. Ich öffnete die Tür, ging hinein und hörte gerade noch eine Stimme: "Achtung, sie kommt". Dann standen auf einmal ein paar junge Burschen vor mir, packten mich und zerrten mich in den Waschmaschinenraum. Da sie wie ich alle nackt waren, konnte ich auch ihre aufrecht stehenden Schwänze sehen. Es war eindeutig: Sie wollten mich ficken. Zwei von ihnen kannte ich. Das waren die, die ich zum Ficken überrumpelt hatte. Die anderen drei kannte ich nicht. Wahrscheinlich hatten die beiden unser Abenteuer weiter erzählt. Die Tür wurde abgeschlossen. Dann drängten sich alle an mich. Sie griffen an meine Titten, zwischen meine Beine, machten mir an der Möse und am Arsch rum. Sie hoben mich auf eine Waschmaschine, zogen meine Beine auseinander und dann wurde ich der Reihe nach von allen gefickt. Wer nicht gerade fickte, hielt mich von hinten fest, ein paar schnappten sie meine Brüste und saugten an den Brustwarzen oder bissen leicht hinein. Dann holten sie mich von der ...
    Waschmaschine runter, ich musste auf alle Viere knien, dann wurden mir die Schwänze abwechselnd in den Mund, in die Möse oder sogar in den Hintern gesteckt. Ihre Schwänze waren zwar noch etwas klein, dafür fickten sie umso eifriger. Ich schätzte die Jungs auf 17 oder 18 Jahre. Wahrscheinlich war das für den ein- oder anderen der erste Fick ihres Lebens. Ich war ihnen nicht böse. Ich kannte doch den Druck, wenn man vor lauter Rammligkeit an nichts anderes denken konnte. Ich ließ sie sich mit roten Köpfen austoben, bis ihnen die Luft ausging. Sie schauten mich unsicher an. Nur einer, das war mir zwischendurch aufgefallen, stand abseits und schaute verschämt zu. Er hatte zwar einen stehen, aber er traute sich nicht an mich ran. So kam der mir nicht davon. Ich stand auf, trat plötzlich hinter ihn, drückte ihm meinen Busen auf den Rücken, griff mit der linken Hand um seinen Bauch und zog ihn fest an mich. Dann griff ich mit der rechten nach unten zu seinem stehenden Schwanz. Ich knabberte etwas an seinem Ohrläppchen und fing an, ihn zu wichsen. Langsam und vorsichtig zog ich seine Vorhaut nach hinten und schob sie wieder vor. Ich wurde etwas schneller und spürte, wie sein Kopf heiß wurde. Nun drückte ich meine Hand fester zu und wichste ihn kräftig. Aus seiner Eichel kamen Feuchtigkeitstropfen, die seine Vorhaut wunderbar gleiten ließen. Ich presste ihn an mich und wichste nun mit voller Kraft. Dann kam es ihm. Unter Ächzen und Stöhnen schoss er seinen Samen in die Luft. Es war geschafft. ...
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