1. FKK-Camping Teil 09


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mein Schlaf war nur kurz. Ich wachte auf, weil mein Alter mir an den Titten rumgrapschte. Dann ging seine Hand nach unten und fummelte an meiner Möse rum. Ich war etwas verwundert, denn nachts machte er sonst so was nicht. Als er wohl das Gefühl hatte, dass ich feucht genug sei, drückte er meine Schenkel auseinander, stieg auf mich und fing an, mich zu ficken. Und das nach der Nacht! Meine arme Möse. Aber das konnte er ja nicht wissen. Er schien auch auf einmal einen mächtigen Schwengel zu haben, aber das kam sicher von meinen geschwollenen Schamlippen. Der Schwanz meines Alten fühlte sich auf jeden Fall toll an, ich genoss diesen Fick schon wieder. Aber irgendwas war trotzdem anders. Er stöhnte leise. Jetzt wusste ich es: Er roch anders und fühlte sich auch anders an. Ich war auf einmal hellwach. Mit wem lag ich denn da im Bett? Das war jedenfalls nicht mein Alter. Plötzlich wurde das Stöhnen an meinem Ohr lauter und am Zucken des Schwanzes spürte ich, wie mich der Schwanz vollspritzte. Er hörte aber nicht auf zu ficken und so überrollte mich gleichfalls ein Orgasmus. Der Schwengel wurde aus mir raus gezogen und der Mann wälzte sich von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. "Hallo", sagte ich und "hallo" kam zurück. Das war wirklich nicht mein Mann! Ich war wohl in meinem Suff im falschen Wohnwagen gelandet! "Das ist ja eine schöne Überraschung", sagte der Mann leise. "Wie komme ich zu der Ehre?" "Tut mir leid", sagte ich, "ich musste auf die Toilette und habe wohl im ...
    Halbschlaf den Wohnwagen verwechselt". Damit wollte ich aufstehen und zu meinem Wohnwagen gehen. Doch der Mann hielt mich fest. "Noch nie kam eine nackte Frau nachts in meinen Wohnwagen. Das können wir nicht so schnell beenden. So ein dralles Weib hatte ich schon lange nicht mehr hier", sagte er und packte mich an den Titten. "Ich bin noch geil". Das spürte ich, denn er drückte seinen immer noch harten Schwanz an mich. Das Ding war ja auch wirklich der Hammer. Ich griff nach unten und nahm ihn in die Hand. Ich konnte ihn kaum umfassen. Der Mann nahm mich am Hals und zog meinen Kopf nach unten. Ich öffnete meinen Mund und bekam die Eichel mit Müh und Not hinein. Ich lutschte so gut es ging und fühlte dabei, wie sich eine Hand an meiner Möse zu schaffen machte. Ein paar Finger drangen ein, dann rutschte die feuchte Hand nach hinten und ein, zwei Finger drückten sich in meinen Hintern. "Wer ist der Mann wohl", dachte ich, während er mich mit seinem Schwanz in den Mund fickte. Ich ließ die Wohnwagen in Gedanken an mir vorbeiziehen. Und da hatte ich ihn. Es war der einsame, ältere Herr mit dicker Brille, zwei Wohnwagen weiter. Er war schüchtern und auffallend an ihm war lediglich sein ziemlich großer Schwengel. Er schämte sich wohl etwas deswegen und versuchte immer, ihn zu verbergen, wo es nur ging. "Das ist das geilste, was mir je passiert ist", sagte er auf einmal und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, "kommt da einfach mitten in der Nacht eine nackte Frau und legt sich zu mir ins ...
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