1. FKK-Camping Teil 09


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fenster schaue, das hält ja keiner aus. Jetzt will ich endlich mal ficken. Und Du hast obergeile Rundungen, das kriegt man ja nicht mehr aus dem Kopf". "Aber mein Mann wartet", fing ich an, aber er winkte ab. "Auf die 2 Minuten kommt es sicher nicht an, außerdem tust Du hier was guter für die Familienkasse". Da hatte er wohl recht. Ich ging auf ihn zu, kniete hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff sofort in meine Haare und schob seinen Schwanz in meinem Mund hin und her. Dann zog er ihn heraus. "Bitte beug Dich über die Theke". Das machte ich und er griff sich von hinten meine Brüste, steckte seinen Schanz in meine Möse und fing an, mich zu ficken. "Ah, wunderbar", flüsterte er leise. Plötzlich rüttelte es an der Tür. Wir hielten den Atem an. "Wo ist denn der Kerl", zeterte eine Stimme, "es ist doch schon neun vorbei". Es wurde nochmal gerüttelt, dann hörte man Schritte verschwinden. "Jetzt aber los", sagte der Mann, "sonst gibts Ärger. Kann ich noch in Deinen Hintern?" Warum nicht? Ich nickte. Also zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte in seine Hand, schmierte mein Arschloch damit ein und drückte seinen Schwanz in meinen Darm. "Ohh", stöhnte er in mein Ohr, "ist das geil". Dann packte er mich an den Hüften und ...
    fickte wild drauf los. Nach ein paar Stößen war es dann so weit. Er schnaufte lauter und spritzte seinen Samen in meinen Hintern. "Vielen Dank", murmelte er, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, hob seine Kleider auf und zog sich an. Ungewaschen. Aber das war seine Sache. Er ging zur Tür, schloss auf, ging hinter die Theke und ließ einen Gutschein aus dem Drucker. "Eine Woche für 2 Personen" stand drauf. "Ich hoffe, Sie kommen bald wieder", sagte er laut während die ersten neuen Gäste herein kamen. "Bezahlt haben Sie ja bereits, vielen Dank". Damit wandte er sich an die Neulinge. "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" Ich nahm den Gutschein und ging aus der Tür. Da kam auch schon mein Mann angefahren. "Wo bleibst Du denn?" fragte er. "Na, hier ist halt viel los", entgegnete ich. Er öffnete die Beifahrertür. "Hier, eine Hose und ein Pulli, das reicht. Ziehs an und steig ein". Damit fuhren wir ab. Er schaute auf den Zettel, den ich immer noch in der Hand hielt. "Was ist das denn?" fragte er. "Ach so, ja", sagte ich, "ein Gutschein für eine Woche. Wir haben Glück gehabt. Wir waren die 1000. Besucher dieses Jahr". "Ist ja klasse", freute sich mein Mann, "da kommen wir ja gerne wieder". Ich nickte, während mir der Samen aus dem Hintern tropfte.
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