1. FKK-Camping Teil 09


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bett. Diese Gelegenheit kommt nicht wieder. Ich lasse Dich erst gehen, wenn ich Dich auch in den Arsch gefickt habe". "Aber mein Mann..." begann ich leise und dachte: "Mein armes Hinterteil. Jetzt auch noch dieser Riesenschwengel..." Der Mann schaute auf die Uhr. "Es ist jetzt kurz vor drei, ich glaube nicht, dass Dein Mann wach ist. Der schläft bestimmt tief und fest". Da mochte er recht haben. Nicht nur tief und fest, er schlief bestimmt wie ein Bär. Und schnarchte sicher auch so. Ich drehte mich zu ihm und hielt ihm meine Titten unter die Nase. "Und wie wäre es mit einem Tittenfick?" fragte ich. "Auch gut, Du hast schöne Möpse. Aber hinterher geht´s in den Arsch". Also klemmte ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste in der Hoffnung, dass er abspritzte und meinen Hintern verschonte. Und er fickte meine Brüste, allerdings nicht bis zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz zurück, drehte mich zum Bett, trat hinter mich und sagte: "Nun zieh Deine Arschbacken auseinander. Jetzt kommt das Sahnehäubchen". Ich schmierte noch schnell etwas Spucke über mein hinteres Loch, dann setzte er seinen Lümmel an. Mein Loch war von vorhin noch etwas gedehnt und so konnte er problemlos seine dicke Eichel durch den Schließmuskel drücken. Dann packte er mich und stieß mir seinen Kolben bis zum Anschlag in den Hintern, dass ich dachte, er kommt zum Hals wieder heraus. Er fickte mich mit fünf, sechs gewaltigen Stößen und dann kam es ihm erneut. Unter Ächzen schoss er mir seine zweite Ladung in den ...
    Darm. Er ließ seinen Schwanz stecken, zog mich hoch und packte mich an den Titten. "Bleib so", sagte er, "das ist wahnsinnig geil". Damit biss er mich auf den Hals und bewegte seinen Schwengel noch etwas in meinem Hintern hin und her. Der wollte ja gar nicht abklingen! Also gut, wenn es schon länger dauerte, konnte ich mich auch noch ein wenig wichsen. Ich rieb meinen Kitzler, während ich das Kneten meiner Titten und das Ficken in meinem Hintern genoss. Von einem Orgasmus sah ich ab, da hatte ich jetzt wirklich genug. Ich langte nach hinten und drückte den Mann am Bauch von mir weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich drehte mich um und sagte: "Genug für heute. Hat mich sehr gefreut, aber jetzt muss ich wirklich ins richtige Bett. Wenn Du noch mal Lust hast, Du weißt ja, wo ich wohne". Damit küsste ich ihn auf den Mund und ging an ihm vorbei zur Tür. Im richtigen Wohnwagen angekommen, schlüpfte ich zu meinem Alten unter die Decke. Der grunzte leicht, bekam aber sonst nichts mit. Na dann, gute Nacht. Am nächsten Morgen brummte mein Mann:"Ich hab Dich gar nicht kommen hören". "Denke ich mir schon", sagte ich, "Du hast ja auch geschnarcht wie ein Bär". Damit war die Angelegenheit erledigt. Die nächsten Tage verbracht ich im Schongang. Keine aufreizenden Spielchen, kein Zwinkern, kurz und gut: Kein Aufsehen. Ich brauchte wirklich Ruhe. Die Männer drum rum merkten das und sie verhielten sich auch dementsprechend. Noch zwei, drei Tage, dann würden wir eh abfahren. Nur wenn ...
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