1. FKK-Camping Teil 09


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich küsste ihn von hinten auf die Wange und ließ ihn los. "Ist o.k., Jungs", sagte ich dann, "ich hoffe, es hat Euch gut getan. Aber wenn Ihr das nächste Mal eine Frau ficken wollt, fragt lieber vorher. Es könnte sonst für Euch unangenehme Folgen haben". Damit gab ich dem nächst stehenden einen Klaps auf den Hängeschniedel, schloss die Tür auf und ging aufs Klo, pinkeln. Dann duschte ich, wusch mir den Samen vorne und hinten aus den Löchern und ging zurück zum Wohnwagen. Das war eine nette Episode mit den Jungs, aber nun hatte ich Lust auf was Handfestes, nämlich den Schwanz von Frieder. Es kribbelte mir schon wieder ordentlich in der Möse. Als ich bei Frieders Wohnwagen vorbei kam, sah ich hin, konnte aber keinen Frieder entdecken. Also ging ich etwas enttäuscht weiter zu uns und richtete das Mittagessen im Freien. Brot, Käse, Wein, eine Salatgurke und Tomaten. Das müsste genügen. Mein Alter lag noch im Liegestuhl und schlief vor sich hin. Ich setzte mich und schaute mich auf dem Tisch um. Auf was hatte ich denn am meisten Lust? Da fiel mein Blick auf die Gurke. Na, das war doch was. Ich nahm sie, steckte sie unter den Tisch, schaute mich um, ob auch keiner her sah, machte die Beine breit und schob sie mir langsam unter dem Tisch in die Möse. Nicht so heiß, wie Frieders Schwengel, aber die Größe stimmte in etwa. Ich fickte mich etwas mit der Gurke, aber so das Richtige war das nicht. Ich zog sie wieder raus und weckte meinen Alten. "Komm", sagte ich, "essen". Wir aßen und ...
    tranken und legten uns anschließend noch etwas in die Sonne. Wir quatschten mit diesem und jenem und der Tag ging langweilig seinem Ende entgegen. Es wurde Abend und wir gingen hinein, um zu Abend zu essen. Mein Alter hatte mit 2 Kumpels einen Skatabend abgemacht und verschwand nach dem Essen. Da hockte ich nun. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Plötzlich klopfte es am Fenster. Na schau mal an, es war Frieder. Er winkte mich raus. "Ich habe Deinen Alten weggehen sehen", meinte er, "kommst Du noch etwas zu mir?" Nichts lieber als das. Ich hängte mir eine Jacke um und ging mit Frieder zum Wohnwagen. Drin angekommen, dachte ich, es ginge gleich ans Ficken, doch er machte erst mal Tee. "Von mir aus", dachte ich, "etwas warmes kann nichts schaden". Kurz darauf klopfte es an der Tür. "Nanu", dachte ich, "wer kann denn das sein?" Frieder stand auf und öffnete. Ein Mann kam herein, groß, hager, weißhaarig, sehr faltiges Gesicht, bestimmt siebzig. Angezogen! Frieder machte hinter ihm zu. Der Mann kam auf mich zu. "Bist Du der scharfe Rettich, von dem mir Frieder erzählt hat?" Ich schaute zu Frieder. Wem hatte der denn was erzählt? "Das ist Günter", sagte er und nickte mit seinem Kopf in die Richtung des Mannes. "Weißt Du, er hat so selten Gelegenheit, da habe ich ihn halt angerufen. Freundschaftsdienst, sozusagen". Na, das konnte ja lustig werden. Wurde ich da schon rumgereicht? Günter fing an, sich auszuziehen. Als sein Oberkörper frei war, konnte ich wirklich nur Muskeln, ...
«1...345...»