1. Anna macht Ferien


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Situation hineinzugeraten. Andererseits aber erlag sie der Faszination dieser Vorstellung, etwas Verbotenes oder auch nur leicht Anrüchiges zu tun - ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Und schließlich fesselte sie schlicht und ergreifend der Anblick des enormen Knüppels, den der Junge so hingebungsvoll polierte. Seine Bewegungen wurden jetzt fahriger, sein ganzer Körper zuckte leicht vor und zurück und seine Eier tanzten auf und ab... Irgendetwas in Anna sagte ihr, dass es nicht in Ordnung sei, den Jungen weiter zu beobachten. Vielleicht fürchtete sie auch einfach nur, dass er sie bemerken würde, wenn er erst einmal gekommen war. Langsam und leise tastete sie sich rückwärts um die Felsspitze zurück. Als sie sicher war, dass der Junge sie nicht mehr sehen würde, begann sie mit gleichmäßigen Zügen zum Hotelstrand zurückzuschwimmen... Sie erreichte ihre Liege, trocknete sich ab und streckte sich zum Aufwärmen in der Sonne aus - endlich. Aber das Bild des wichsenden Jungen ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Nach einer Weile richtete sie sich wieder auf, um ihre Lektüre fortzusetzen. Der Junge war inzwischen auch zu seiner Familie zurückgekehrt. Als sei nichts gewesen, half er seiner jüngeren Schwester beim Bau einer Sandburg. So sehr Anna sich auch bemühte, mehr als zwei Zeilen schaffte sie nicht, dann musste sie wieder über den Rand ihres Buches zu ihm hinüberblicken. Fasziniert dachte sie an das, was da in seinen Badeshorts verborgen war. Es dauerte ...
    keine halbe Stunde, da schlenderte der Junge erneut Richtung Wasser, watete hinein und entschwand wie zuvor aus ihrem Blickfeld. So gerne Anna auch gewusst hätte, ob er es schon wieder tun würde - ein zweites Mal würde sie ihn nicht heimlich beobachten. Er machte im Laufe des Nachmittags noch mehrere solcher "Badeausflüge", wie Anna beeindruckt feststellen musste. Und auch an den folgenden Tagen wiederholte sich das Schauspiel mehrmals. Anna freute sich diebisch, dass sie dieses "kleine" Geheimnis mit dem Jungen teilte, während der Badebetrieb am Strand so unbekümmert weiterging. Und obwohl ihre Gedanken zu seinem beeindruckenden Schwanz und seinem straffen Körper schweiften, wenn sie abends in den luftigen Laken ihres Hotelbetts Hand an sich legte, wäre es ihr zu diesem Zeitpunkt nicht in den Sinn gekommen, sich ihm irgendwie zu nähern. "Schade", dachte Anna, als sie von ihrem Frühstückstisch aus beobachtete, wie die Familie den Reisebus für einen zweitägigen Ausflug nach Lissabon bestieg. Sie selbst würde am nächsten Mittag die Heimreise antreten, und so würde sie keinen Blick mehr auf den Knaben mit dem großen Schwanz werfen können. Dann kicherte sie in sich hinein: "Und erneut mein Beileid. Zwei Tage City-Sightseeing mit Mama und Papa - da wirst du nicht so viel Zeit für dein schönes Spielzeug haben." Umso erstaunter war sie, als sie kurz darauf mit ihrem Badekorb über die Terrasse Richtung Hotelstrand schlenderte und den Jungen genau hier mit seinen Büchern bei einem Kaffee ...
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