1. Anna macht Ferien


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Liebenden schließlich an anderer Stelle ihre Triebe weiter ausleben konnten. Was für eine Zeit! Irgendwann verspürte auch Anna das Bedürfnis nach Abkühlung in den Fluten. Sie schwamm hinaus und schlug die gleiche Richtung ein wie der Junge. Mit langen, kräftigen Zügen durchschnitt sie das kalte Wasser des Atlantik. Sie fühlte sich frisch und frei. Bisher war sie noch nicht aus der Sichtweite des Hotelstrands heraus geschwommen. Nun stellte sie entzückt fest, dass sich noch weitere Buchten die Küste entlang erstreckten, mit zunehmendem Abstand zum Hotel immer kleiner, einsamer und romantischer werdend. Sie beschloss, hinter der nächsten Felsnase an Land zu schwimmen, um ein Weilchen die Ruhe und Abgeschiedenheit hier zu genießen. "Diese, oder vielleicht doch noch die nächste Bucht?" Sie konnte sich nicht entscheiden. Als sie sich endlich landeinwärts wandte, lag der Hotelstrand ein gutes Stück entfernt. Hier sollte sich doch ein Plätzchen zum Aufwärmen finden lassen. Als sie näher kam, ging ihr das Wasser hier nur noch bis knapp über die Hüfte. Halb gehend, halb schwimmend bewegte sie sich zwischen einigen Felsen auf den Strand zu... Da erblickte sie ihn plötzlich. Vor den Blicken der übrigen Urlaubsgäste verborgen, aber keine zehn Meter vor ihr, stand er am Strand. In der leichten Brandung, die lediglich seine Knöchel umspielte, lehnte er mit dem Rücken an einem Fels. Sein nasser Körper glänzte in der Mittagssonne, die hoch im Zenith stand und die ganze Szenerie in ...
    ein hartes weißes Licht tauchte. Die sprühende Gischt erzeugte einen geradezu leuchtenden feinen Nebel. Und deutlich erkannte Anna nun, warum der Junge diese abseits gelegene kleine Bucht aufgesucht hatte. Seine Linke hielt den Bund seiner Badeshorts nach unten gezogen, in seiner Rechten aber hielt er den schönsten Schwanz, den Anna jemals zu Gesicht bekommen hatte. Das Glied des Jungen war groß, aber nicht nur das - glatt und glänzend ragte es steil empor, von feinen Äderchen durchzogen, gekrönt von einer dunklen, perfekten pflaumenförmigen Eichel. Seine prallen Hoden hatten sich ganz eng an diesen herrlichen Mast gelegt. Mit diesem Anblick hatte sie nicht gerechnet, und mit einem kurzen erschrockenen Jauchzer fuhr sie zurück. Hatte der Junge sie bemerkt? Hoffentlich blendete ihn die Sonne! Instinktiv duckte sie sich ins Wasser. Offensichtlich hatte der Knabe keinerlei Notiz von ihr genommen, denn unbeirrt fuhr er fort, womit er begonnen hatte. Gebannt beobachtete Anna, wie der Junge keuchend seine Keule malträtierte. Heftig zischend atmete er durch seine geschlossenen Zähne, die Haut spannte sich über seinen Muskeln, und Sehnen und Adern an Hals und Arm traten hervor. Sein Gesicht war wie von Schmerzen verzerrt. Seine Faust schob sich vor und zurück über diesen prächtigen Prügel, von dem Anna ihren Blick nun gar nicht mehr abwenden mochte. Einerseits war sie ständig versucht, sich so schnell und so unauffällig wie möglich zurückzuziehen, um nur ja nicht in eine peinliche ...
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