1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    meine Hände vom Penis weg. Er steht noch fast. Tief schlucke ich und beginne langsam meine sich erhärtende Stange zu streicheln. Das Licht scheint genau auf mein erregtes Geschlechtsteil. Gleich schreit sie mich an und wirft mich raus, wie bei dem anderen Mann! Ich bin mir sicher! Jetzt habe ich aber schon mal angefangen! Oder stört es sie doch nicht? Ansonsten hätte sie mich doch schon beim ersten Mal rausschmeißen müssen! Sie tut nichts. Das Licht scheint wie ein Spot auf meinen Schritt mit den entblößten Genitalien. Ich kraule sanft meine Eier und rutsche ein Stück mit dem Arsch auf meinem Sitz nach vorne. Mit meinen jungen Arschbacken drücke ich meinen Schwanz weiter aus der Hose raus. Vorsichtig atmend wichse ich weiter. Groß und dick ragt mein Penis aus dem Hosenstall. Die Alte muss das einfach sehen! Und sie tut nichts! Vielleicht war der andere Mann einfach hässlicher oder älter? Vielleicht findet sie mich hübsch und guckt mich gerne an? Bin mir nicht sicher! Ich wichse. Meine linke Hand gleitet lustvoll über meine Eichel. Ja, so ist das gut! So macht das ... „HEY, DU", erschallt plötzlich maßlos laut die rauchige Stimme der Kinofrau. „Aufhören und herkommen!" bellt sie mit starkem Akzent. Ich erstarre und ziehe meine Schultern zusammen. Wen hat sie denn da im Dunkeln erwischt? „Hörst du schwer?" schreit sie beinah. Ich gucke zaghaft und mit zugekniffenen Augen gegen die Lichtquelle. „Ja, dich ich meine! Du schwer von Begriff?" Sie wackelt mit dem Strahler und ...
    deutet mir an, dass sie mich meint. Oh, Gott! Jetzt gibt es Ärger! Die meint mich! Aber wieso das denn? Ich packe schnell ein und gehe gebeugt durch die Stuhlreihen zur Kinofrau hin. Ist das peinlich! Wieso hat die so lange gewartet? War sie sich nicht sicher? Scheiße! Das gibt Ärger! Sie wartet am Ende der Stuhlreihe auf mich. Als ich sie erreiche, dreht sie sich um und geht mir voran nach draußen. Ich schleiche hinterher. Draußen dreht sie sich wieder zu mir. Die einen Kopf kleinere Frau packt mein Handgelenk und zieht mich hinter den Tresen, wo doch eigentlich nur sie stehen darf. Ich sehe sofort, dass unter der Tresenplatte viel Freiraum ist. Nur ein Hocker mit kleinen Rollen steht dort und ein kleiner Fernseher, auf dem der Pornofilm in Kleinformat abläuft. „Was war das?" schnauzt sie mich an. „Was denn?" stell ich mich dumm. „Was du getan?" blafft sie weiter und guckt dabei ziemlich grimmig. Ich schaue zu Boden und zucke die Schultern. Ihre Art macht mich sehr unsicher und ich traue mich nicht zu lügen. Also schweige ich. „Ha! Du hast Spaß? Hä?" Ihre Stimme ist scheußlich. Betreten schaue ich weiterhin zu Boden und schweige. „Weißt du, das strafbar? Du Strafe! Du wichsen Kino bis oben voll! Weißt du, sehr teuer! Du zahlen! Alles! " „Ich habe nicht ..." beginne ich mich zaghaft zu verteidigen. „Du ganz ruhig!" bellt sie sofort. „Besten, ich rufen Polizei. Sofort! Du alles bezahlen!" Sie wedelt mit ihren Armen. Scheiße! Nur das nicht! Ich habe gerade fast mein ganzes ...
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