1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Liebe auf den zweiten Blick Jaaaaaaaaaa! Ich bin der König der Welt! Endlich 18! Ich muss das einfach so laut schreiben, denn endlich kann ich alles machen, wozu ich Lust habe. Als Erstes natürlich vögeln! Bis heute habe ich noch keinen Sex gehabt, dabei sehe ich wirklich gut aus. Das liegt bestimmt an meiner schüchternen Art. Mama ist ziemlich dominant. Doch jetzt wird sich das ändern! Keiner wird mir mehr jemals wieder etwas vorschreiben! Ich bin volljährig! Bin jetzt mein eigener Herr und darf de facto alles! So, vögeln also! Ja, das will ich! Hmmmmm, ich weiß nur noch nicht wie! Bisher habe ich nur RTL nach Sendeschluss geguckt, wo sich halbnackte Frauen unter verschiedenen Telefonnummern anbieten. Doch das scheint ziemlich teuer zu sein. Jedenfalls habe ich mich noch nicht überwinden können, dort anzurufen. Außerdem ist das kein richtiger Sex. Wie komme ich mal zu Sex? Eine Frau ist auf jeden Fall notwendig! Des Rezeptes erste Zutat! Eine Frau, die das auch will! Die mich will! Doch wo bekomme ich die her? Ich kann doch nicht einfach eine auf der Straße fragen! Nein, das mache ich auch nicht! Gar nicht so einfach! Ich grübele, komme aber zu keinem Ergebnis. Immerhin kann ich aber jetzt in bestimmte Einrichtungen, die mir mehr Einblicke in die Welt der Erotik verschaffen könnten. Am Bahnhof gibt es ein Pornokino, an dem ich so oft vorbeigegangen bin und mir früher ´heimlich` im Vorbeigehen die Werbung für die Filme angeschaut habe. Junge schöne barbusige Frauen waren zu ...
    sehen, aber kein richtiger Sex. Wenn man aber erstmal dort drin ist, geht es bestimmt zur Sache. Ich würde soooo gerne mal eine Frau sehen und zwar in Aktion! Im Gedanken daran erhebe ich mich vom Sofa, es ist schon abends und fasse einen Entschluss. Auf zum Bahnhof! Dort angekommen stehe ich verstohlen vor dem Eingang des Sexkinos. Ich traue mich nicht hinein. Trotzdem klopfe ich sicherheitshalber auf die Innentasche meiner Jacke, um zu prüfen, ob ich auch mein Portemonnaie samt Personalausweis dabei habe. Ich sehe leider wesentlich jünger als 18 aus. Eine bekannte meiner Mutter schätzte mich mal auf 15. Zögerlich scharwenzele ich hin und her und traue mich nicht hinein. Man, ist das schwer! Ich schaue zum Eingang. Dann hole ich tief Luft und gehe so schnell wie möglich die Stufen zum Kino hoch. Hoffentlich hat mich keiner gesehen, den ich kenne! Ist das ein komisches Gefühl! Der Gang zum eigentlichen Kino ist geschmückt mit Werbung für die verschiedensten Sexfilme. Mir wird ganz anders. Diesmal sieht man auf den Plakaten dicke Schwänze in saftigen Mösen. Oben angekommen steht eine alte schwarzhaarige Frau, vielleicht 55 oder 60, hinter einer sehr tiefen und hohen dunkelbraunen Theke und guckt mich grimmig an. Ihre Haare sind leicht grau meliert. Der Thekentisch reicht ihr bis über den Bauchnabel, unter die dicken Brüste. „Ähm, einmal junge Nymphomaninnen", sage ich ängstlich. „Ausweis", fordert sie knapp in einem scharfen ausländischen Akzent. Das habe ich beinah erwartet. ...
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