1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    oben. Mein Blick fällt auf ihren erscheinenden Schlüpfer. Sie zieht ihn im Schritt zur Seite und entblößt eine behaarte reife sehr nasse Möse. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als sie ruckartig meinen Kopf zwischen ihre Beine drückt. Ich will gerade reagieren, mich endlich zögerlich wehren, als meine Nase auch schon ihre nasse Scheide berührt. Sie verschwindet zwischen ihren stark durchbluteten Schamlippen, drückt sich tief hinein und ich muss meinen Mund weit aufmachen, um noch Luft zwischen den feuchten weiblichen Beinen zu bekommen. Ich höre sie laut und schwer atmen, stöhnen. Ich weiß wirklich nicht, wie mir geschieht. Sie reibt sehr schnell ihr nasses Geschlechtsteil über mein Gesicht. Stöhnen. Mit beiden Händen packt sie meine Haare, hält meinen Kopf sehr fest und wichst sich mit ihm zum Höhepunkt. Sie stöhnt zitternd und ihre Beine vibrieren. Ihre Arschbacken wackeln und eine Menge Flüssiges läuft mir übers Gesicht. Es kommt mir vor, als wenn sie pinkelt. Dann lässt sie mich los. Ich zucke und lasse mich schnell gegen die Innenseite des Tresens zurückfallen. Entsetzt schaue ich auf ihre sehr weit geöffneten Schamlippen. Sie nestelt ihren Slip wieder da drüber und ruckt ihren Rock zurecht. „Du dich anziehen", sagt sie trocken und guckt mir in die Augen. Ich sitze mit dem Hintern unter ihrem Tresen und traue mich kaum vor. „Anziehen", ...
    bellt sie böse und sofort reagiere ich erschrocken. Schnell kleide ich mich am Boden an und stehe erst dann auf. Mit herabhängenden Schultern und gesenktem Kopf bleibe ich vor der Kinofrau stehen. Sie kramt etwas hervor und wischt dann plötzlich mit einem Taschentuch über meinem Gesicht. Sie macht das unerwarteter Weise richtig fürsorglich. Dann packt sie mich mit beiden Händen an den Schultern und guckt mir von unten ins Gesicht. Sie versucht es jedenfalls, da ich ihren Blick meide. Sie schüttelt mich heftig, so dass ich doch zu ihr linse. „Na, du schon Mann?" fragt sie. Ich zucke ganz leicht meine Schultern. Mit festem Griff packt sie mir zwischen die Beine und sagt abfällig: „Du noch wie Kind. Nix Mann. Du noch viel üben." Sie guckt mich wieder an. Ich linse zögernd. „Das gut für dich", sagt sie wieder, knetet fest meine Genitalien, beobachtet währenddessen ihre arbeitende Hand und lässt mich dann los. „Gut für dich", wiederholt sie sich mir dabei zunickend und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Ich bewege mich mit kleinen schnellen Schritten um den Tisch herum, bleibe stehen und schaue sie ängstlich an. Sie macht mit ausdruckslosem Gesicht eine Geste mit der rechten Hand, dass ich gehen kann. Ruft sie denn jetzt die Polizei? Ich warte noch. Sie bemerkt es und guckt wieder ärgerlich. „Ksss! Du gehen. Los." Verstört gehe ich langsam die Stufen hinab.
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