1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Worten fest um meinen Penis. „Du wollen gucken ... andere Leute?" Sie fixiert mich mit dunklen bösen Augen. „Du hinlegen!" zischt sie. „Wie?" stammele ich und weiß nicht, was sie will. „Du wollen ich dich gucken? Du machen!" Sie zieht den Rollhocker unter dem Tresen hervor. „Legen", sagt sie und deutet auf den Hocker. Ich stelle mich zögerlich davor. Sie hebt schnell ihre linke Hand. „Hose", sagt sie und ihre Stimme klingt dabei nicht mehr so hart. Eher bisschen zittrig. Die Alte zerrt mir Jeans und Slip vom Arsch und lässt sie zu meinem Knöcheln runter gleiten. „Legen", wiederholt sie sich. „Wie denn?" frage ich weiterhin hilflos. Sie drückt gegen meinen Rücken und ich beuge mich mit dem Bauch auf die Sitzfläche des Hockers. Sie drückt gegen meinen harten jungen Arsch und dirigiert mich weiter über die Stuhlfläche, bis ich mittig mit meiner Blase auf der Sitzfläche liege. Meine Genitalien liegen ebenfalls zur Hälfte auf dem Stuhl, so dass Sack und Penis nicht runterfallen, sondern nach hinten wegragen. Meinen Oberkörper kann ich so auch nicht lange aufrecht halten und senke ihn herab. Mit ausgestreckten Armen versuche ich mich etwas auf dem Boden abzustützen. Sie schiebt mich wieder unter ihren Tresen und plötzlich ist ihre Hand wieder da. Von hinten greift sie mir zwischen die Beine und fingert an Schwanz und Hoden herum. Ich höre sie schwer atmen. Oh, Gott! Was mache ich hier nur? Scheiße! Ich wage nicht, mich zu wehren. Meine Angst vor noch mehr Ärger, vor allem mit ...
    der Polizei, ist zu groß. Meine Hoden sind nach hinten durchgedrückt. Durch meine unbequeme Lage und durch meinen Penis dehnen sie meinen Sack prall und fest aus. Etwas berührt ihn. Fingerkuppen der Alten betatschen meine Hoden, stoßen dabei auch immer wieder gegen meinen dicken Penis. Ich höre Gekritzel auf Papier. Die Alte spielt einfach an mir rum, während sie weiterarbeitet! Das darf doch aber auch nicht sein! Schritte. „Du ruhig", zischt sie, als auch schon eine männliche Stimme ertönt. Die Alte verkauft eine Eintrittskarte, als wenn nichts wäre. Hilfe! Sie macht weiter, packt sehr fest meinen Penis samt Eichel, knetet ihn in ihrer zu kleinen Hand und mein Kopf hängt runter. Langsam läuft mir ziemlich viel Blut in die Birne. Ich richte ihn so weit es geht etwas auf und blicke mit quer gehaltenem Kopf auf den kleinen Fernseher. Der Film fängt wieder von vorne an. Ficken. Neugierig schaue ich trotz meiner Lage hin, während mir die Alte mittlerweile abwechselnd mit beiden Händen am Geschlechtsteil rumspielt. Was soll ich auch tun? Ich kann nur warten bis sie fertig ist und ich endlich verschwinden kann. Hoffentlich bald! Der Pornodarsteller steckt gerade seinen großen Schwengel in den jungen Arsch eines Mädchens. Er fickt gekonnt und versuche zu lernen. Dann zieht er ihn raus und das Mädchen dreht sich um. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ich bin baff! Der war doch gerade in ihrem Arsch! Das ist doch ekelhaft! Aber geil! Ich spüre, wie die Hand der Alten plötzlich über ...