1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Monatsgehalt für diese blöde Hure verplempert. Wenn ich jetzt zu dem Ärger mit der Polizei bekomme ... was wird dann mit meiner Arbeitsstelle? „Glaubst du, du so schön?" fährt sie mich weiter an. „Glaubst du jeder will sehen dich? Hä?" „Ähm ... bitte, bitte rufen sie keine Polizei", wimmere ich. „Ich mache das auch nie wieder." „Du kannst sofort Hausverbot", zetert sie und dann wieder: „Du glaubst, du so schön?" „Nein", sage ich verlegen, weiß aber nicht weiter. „Männer denken, wenn Schwanz dick, dann alles gut." Sie fixiert mich, wie ich wie ein Häufchen Elend vor ihr stehe. Meine Schultern hängen. „Du besonders schlimm", sagt sie und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich. „Du nix dick. Ich sicher. Oder du nicht?" Ich wage es nicht, sie anzuschauen. „Oder?" fragt sie noch mal. „Ich weiß nicht", flüstere ich fast. „Zeigen! Los, los, los", fordert sie barsch und winkt mit der rechten Hand. Was? Ich gucke jetzt doch wieder auf, schaue unsicher und fragend in ihr herrisches Gesicht. „Zeigen! Los, machen!" fordert sie abermals. „Du glaubst, du dick? Zeigst du!" „Wie jetzt?" frage ich und bin mir absolut nicht sicher, was sie eigentlich will. „Okay, ich Polizei", sagt sie plötzlich und greift zum Telefon. „Halt, halt, halt", rufe ich sehr schnell und halte beide Arme nach vorne, als wenn das die Alte abhalten würde. „Bitte." „Was noch?" stellt sie sich dumm, nimmt aber ihre Hand vom Hörer. „Äh ..." „Äh, äh, äh", äfft sie mich nach. „Du machen oder lassen und ich Polizei." „Äh, ähm, ...
    was genau ... was soll ich denn ..." „Du mich verarg ... argsen ... gschen?" schimpft sie und macht den Eindruck, als wenn jeden Moment Rauchwolken aus ihren Ohren steigen würden. „Nein, will ich nicht. Ich will sie nicht verarschen. Nur keine Polizei bitte", flehe ich hilflos. Sie zieht mich weiter hinter den hohen Tresen, ganz nah an ihn heran, so dass mein Unterleib von der anderen Seite nicht mehr sichtbar ist. „Ihr alle denkt, ihr so sexy", meckert sie jetzt verhalten weiter und packt mir an den Hosenstall. Oh, Gott! Was macht sie denn da? „Ähm." „Du ruhig", fährt sie mich wieder an und schaut mir böse in die Augen. Sie öffnet meinen Gürtel, den Hosenknopf und zieht mit Daumen und Zeigefinger an meinem Reißverschluss. Meine Hose öffnet sich und die Alte beobachtet alles ganz genau. Mit ihren alten Händen nestelt sie meinen Penis hervor. Ach du Scheiße! Das darf sie doch aber auch nicht! Sie kramt noch meine Hoden hervor und wiegt meine Genitalien schwer in ihrer rechten Hand. „Nix groß", sagt sie verachtend. „Nix gut." Sie zieht ihre Mundwinkel nach unten und schüttelt abfällig ihren Kopf. „Du Polizei!" „Nein, bitte", sage ich ängstlich. Sie guckt mich mit ihren heruntergezogenen Mundwinkeln an, während sie meinen Schwanz nicht loslässt. Plötzlich geht die Kinotür auf. Sie erstarrt genauso sehr wie ich. Der herauskommende Mann achtet aber keinen Augenblick auf uns. Als er verschwindet, wendet sich die Alte wieder mir zu. „Du wichsen?" Ihre Finger schließen sich bei ihren ...
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