1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schatzilein", sagt meine Hure, steigt aus dem Bett und macht sich an einem Waschbecken frisch, wäscht sich ihr Geschlechtsteil. Bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Du hast heute noch zwei Stunden. Kannst mich jederzeit wieder besuchen kommen. Bist süß!" Sie grinst gekünstelt. Ziemlich nachdenklich verlasse ich wieder die Puffstraße. Das war ja der totale Reinfall! Ich muss nachher noch mal hingehen und meine Kosten wieder reinficken! Jawohl! Zu der gehe ich danach jedenfalls nie wieder! Lieber ins Pornokino! Ist billiger und mit der Hand ist auch nicht viel schlechter als mit der! Letztendlich gehe ich nur nach Hause. - Nächstes Wochenende stehe ich wieder im Bahnhof. Wieder habe ich Bammel vor dem Hinaufgehen zum Kino. Ich überwinde mich diesmal aber eher und erreiche zügig den Tresen mit der dunkelhaarigen alten Kinofrau. Sie mustert mich und fragt abermals biestig nach meinem Personalausweis. „Ich war doch schon mal hier", sage ich verdutzt. „Ausweis", schnauzt sie nur mit einer rauchigen Stimme, die sich im Gegensatz zur meiner Hure aber echt und nicht gespielt anhört. Vielleicht säuft die Alte ja! Ich befolge lieber ihre Anweisung und schlüpfe danach ins dunkle Kino. Wieder suche ich mir einen Platz weit hinten. Der Film läuft schon und die Handlung ist annähernd die gleiche wie bei dem anderen Film. Schnell setze ich mich und glotze große Titten und dicke Schwänze auf der Leinwand an. Verstohlen schaue ich mich um. Niemand in meiner Nähe! Gut! Ich hole meine ...
    Genitalien hervor. Freudig spiele ich an ihnen. Wenig später habe ich einen Steifen. Ich wichse. Macht Spaß! Der Film scheint schon fast zu Ende zu sein, denn es entsteht wieder ein Massengerammel. Fasziniert schaue ich, wie Schwänze durch Muschis stoßen und von gierigen Weibermündern gelutscht werden. Ja, lutscht ihm die Eier, du kleine Sau! Ich reibe. Hat die dicke Titten! Mit beiden Händen spiele ich aufgegeilt an mir herum. Plötzlich geht ein Lichtstrahl an. Abermals trifft er mich und erwischt mich in Flagranti. Erschrocken verharre ich und schaue schnell in meinen Schritt. Reflexartig habe ich versucht meinen kleinen Freund und seine zwei runden Kumpane zu verdecken. Ein bisschen sieht man ihn aber noch. Ich schiele zur Lichtquelle der Taschenlampe. Das muss wieder die Alte sein! Hat sie gesehen, was ich tue? Hat sie das nicht schon letztes mal? Das Licht verschwindet nicht. Ich würde so gerne weitermachen und gucke wieder zur Leinwand. Es wird gevögelt, was das Zeug hält. Wie gerne würde weitermachen! Hau ab, du alte Krähe! Ich ärgere mich. Hat die nichts anderes zu tun als Kunden zu vergrätzen? Vielleicht wartet sie aber nur, bis ich wieder anfange? Vielleicht will sie zusehen? Ich bin mir absolut nicht sicher. Bloß kein Risiko eingehen! Die Alte macht mir viel zu viel Angst mit ihrer resoluten, biestigen Art. Letztes Mal hat es sie nicht gestört! Die wartet doch! Ich glaube, ich mache es! Oh, ist das aufregend! Nicht sexuell gesehen! Oder doch? Ich nehme zeitlupenhaft ...
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