1. Liebe auf den zweiten Blick


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    habe ich bei mir. „Leg dich hin", sagt die Hure. „Ich bin übrigens Chantal und wie heißt du?" „Alexander", antworte ich knapp. „So, mein lieber Alexander", sagt sie mit rauchiger Stimme. Es soll wohl erotisch wirken. „Dann entspann dich mal." Sie entkleidet nur mein Unterleib und streift mir den Präser über den noch weichen Schwanz. Im Liegen glotze ich auf ihre Beine. Geschäftsmäßig beginnt sie mit einer Hand meinen Penis zu rubbeln. Sie fährt dabei relativ lustlos rauf und runter. „Na, gefällt dir das?" Könnte besser sein! Es gefällt mir trotzdem. Trotz allem. Ich beobachte sie, während die Hure selbst ihr Werk beschaut. Ihre Hand arbeitet immer noch, obwohl mein Schwanz bereits hart ist. Wann wird denn nun gefickt? Ich will endlich mal! Das kostet doch Zeit! Nach einer gefühlten Unendlichkeit erbarmt sie sich und ich erstarre. Gleich werde ich bestimmt ficken! Sie steigt auf mich drauf und hält meinen Schwanz an ihre leicht behaarte Möse. Langsam führt sie ihn ein und beginnt sofort zu reiten, scheinbar darauf bedacht, dass ich nicht vollständig in sie eindringe. Ich ficke. Endlich! Ganz vorsichtig wage ich es mit meinen Händen ihre Knie zu berühren. Ansonsten bleibe ich starr liegen und warte auf den ersehnten Orgasmus. Lange wird es nicht mehr dauern. Zwar habe ich mir mein erstes Mal bestimmt anders vorgestellt, aber Hauptsache ich komme. Jedenfalls bin ich keine Jungfrau mehr. Mit 18 wurde es aber auch Zeit! Jetzt kommt´s mir! Gleich! Chantal stoppt plötzlich ihren ...
    Ritt. „Deine Zeit ist um", sagt sie nur. „Oh, bitte noch einen kurzen Moment? Ich bin gleich so weit", versuche ich sie umzustimmen. „Das kostet extra, Junge", sagt sie trocken und steigt von mir runter. So ein Beschiss! Wieso hat sie so lange mit der Hand herumgemacht? „Hast du noch Geld?" will sie wissen und guckt mich an. „Hm, ja." „Lass mal sehen." Ich gehe zu meinen Klamotten und krame mein Portemonnaie hervor. 225 Mark habe ich noch. Ich wusste ja nicht, wie teuer das alles wird und dachte, ich sorge lieber vor. Es sollte ja auch etwas Besonderes sein. Wirklich daran gedacht, so viel Geld auszugeben, habe ich aber nun wahrlich nicht. „Was hast du noch?" fragt Chantal wieder. „Kannst du wechseln?" frage ich zögerlich. „Lass doch mal sehen, Schatzi", spricht sie wieder albern erotisch. Sie guckt in mein Portemonnaie und nimmt die Geldscheine raus. Ich gucke etwas verstört, schweige aber. „Dafür kannst du noch richtig lange weitermachen. Bis du kommst. Du bekommst dafür zwei Stunden, weil du es bist." Hey, mein Geld! Leider wage ich nicht zu widersprechen. Sie hält aber Wort und das Ficken geht weiter. Ich will zwar noch, muss aber nebenbei die ganze Zeit an mein Geld denken. Chantal reitet wieder und diesmal geht es richtig schnell. Nach gefühlten zwei Minuten komme ich bereits. Ich war wohl schon zu weit. Der Orgasmus ist gut, eigentlich ist das ja immer so, nur was ist mit meinem Geld!? Bekomme ich jetzt etwas zurück? „Na, das ging ja jetzt schnell. Hat dir wohl gefallen, ...
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