1. Der Vertrag Teil 1


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ich kann Ihnen aber schon so viel sagen, dass dieser Gürtel und noch einige andere Dinge, zu Ihrem Vertrag gehören.&#034 &#034Wer hat mir dieses Ding eigentlich angelegt?&#034 &#034Das hat Ihre Kammerzofe erledigt,&#034 sagte er, &#034nun aber zu Ihrem Vertrag, Miss Susi. Sie haben unterschrieben, dass Sie für mich als Konstrukteurin arbeiten werden und dafür auch ein stattliches Jahresgehalt erhalten werden. Ich hoffe, Sie können sich noch daran erinnern.&#034 &#034Ja, das kann ich,&#034 platzte es heraus. &#034Aber da stand nichts von einem Keuschheitsgürtel.&#034 &#034Sie irren sich, Miss Susi, denn im Punkt 17 des Vertrages stimmen Sie der Anzugsordnung meines Hauses zu. Und im Punkt 18 steht geschrieben, dass ich diese Anzugsordnung auch gegen Ihren Willen durchsetzen kann. Des Weiteren bin ich in der Zeit, in der Sie für mich tätig sind, voll und ganz für Ihre Sicherheit verantwortlich. Betrachten Sie deshalb diesen Keuschheitsgürtel als Ihren eigenen Schutz. Sie arbeiten schliesslich in einem Land, das Ihre Gesellschaft als barbarisch einstuft. Sie haben nun die Möglichkeit vom Vertrag zurückzutreten, allerdings möchte ich Sie darauf hinweisen, dass bei einem eventuellen Rücktritt Ihrer Person eine erhebliche Summe fällig werden wird, die Sie innerhalb von einer Stunde an mich bezahlen müssen.&#034 &#034Wie hoch ist der Betrag, den ich an Sie zu zahlen hätte?&#034 fragte ich schnell. &#034Das wären wie im Vertrag vereinbart fünfzig Prozent eines Gehaltes von zwei ...
    Jahren, also 500.000 Dollar.&#034 &#034Das ist unfair!&#034 schrie ich, und mir kamen die Tränen in die Augen. &#034Wo soll ich denn in einer Stunde das Geld her haben können?&#034 &#034Ich weiss, dass es sehr schwer sein wird, aber Sie haben den Vertrag unterschrieben und müssen sich daran halten. Ich kann Sie, wenn Sie den Betrag nicht innerhalb einer Stunde aufbringen können, gegen Ihren Willen zum Antritt Ihrer Arbeit zwingen, da Sie im Punkt 62 auf Rechtsmittel jeglicher Art verzichtet haben. Ich lasse Ihnen nun genau fünfzehn Minuten Zeit, um zu überlegen, wie Sie sich entscheiden. Bis dahin wird auch der Rest Ihrer Dienstbekleidung hier eintreffen.&#034 Er lächelte dabei und bemerke noch, dass es ziemlich schwierig war, den Rest der Bekleidung zu beschaffen. Er hätte eigens dafür ein Flugzeug in seine Heimat geschickt, um dort die Bekleidung für mich anfertigen zu lassen. Mehrere Leute hätten stundenlang damit zu tun gehabt. Ich sass auf meinem Bett und grübelte in mich hinein, was ich tun könnte. Das Geld zu beschaffen konnte ich gleich streichen. Wer würde einer kleinen Angestellten so einen grossen Betrag leihen? Keiner! Andererseits konnte ich in den drei Jahren so viel verdienen, dass ich mir danach ein schönes Leben machen konnte. Ein kleines Geschäft eröffnen wollte ich immer schon, bloss es fehlte immer das Geld dafür. Diese zwei Gedanken flogen in meinem Kopf hin und her. Schliesslich begab ich mich in das unvermeidliche und sagte ihm, dass ich den Vertrag erfüllen ...
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