1. Der Vertrag Teil 1


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    legte wieder auf. Ich zog Strümpfe, Bluse und einen schwarzen Lederrock an. Das war der einzige, den ich in der kurzen Zeit finden konnte, welcher durchgängig mit einem Reissverschluss geschlossen wurde. Dann schnell noch ein paar Schuhe und ich war fast fertig. Als ich mein Haar vor dem Spiegel kämmte, betrachtete ich mich. Ich stellte fest, dass man den Gürtel nicht bemerken würde unter dem Rock. Nur die Kette, die zwischen meinen Beinen zu Boden hing, verriet, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich fühlte mich total erniedrigt mit diesem Gürtel, und dieses Gefühl verstärkte sich mit jedem Moment mehr, da mir bewusst war, dass dieser Araber jede Sekunde hier auftauchen würde. Ich lief nervös im Zimmer hin und her, dabei klirrte die Kette bei jedem Schritt. Plötzlich klopfte es an meiner Schlafzimmertür. Ich fragte mit einem Zittern in der Stimme. &#034Wer ist da?&#034 &#034Hier ist Achmed in Begleitung einer Kammerzofe. Darf ich eintreten?&#034 &#034Sie können hereinkommen, aber nur allein,&#034 antwortete ich. Die Tür öffnete sich ein wenig, und der Araber betrat das Zimmer. &#034Lassen Sie mich die Kammerzofe mit hereinbringen. Sie brauchen sich nicht zu genieren, denn die Zofe ist im Umgang mit ungewöhnlicher Bekleidung geübt. Ausserdem kann sie Ihnen dann bei den Aufgaben helfen, die Sie heute noch vor der Abreise erledigen müssen.&#034 &#034Nun gut, sie kann mit hereinkommen,&#034 war meine Erwiderung. &#034Aber dass es eine Abreise meiner Person geben wird, glaube ich ...
    nicht!&#034 Die beiden betraten mein Schlafzimmer. Er schaute genauso aus wie am gestrigen Abend. Um seinen Kopf war wieder das weisse Tuch gelegt, das den Kontrast zu seinem braun gebrannten Gesicht noch erhöhte. Der Rest seiner Bekleidung war ein schwarzer Umhang, so wie es in den arabischen Ländern wohl üblich war. Von ihr konnte man nur die Spitzen der Schuhe sehen, denn auch sie trug einen schwarzen Umhang. Der hatte zusätzlich noch eine Kapuze, die weit in ihr Gesicht reichte, und auch das Gesicht war dann noch verschleiert. Er nahm an meinem Schminktisch Platz und machte es sich bequem. Ihr bot ich einen Sessel an, der in einer Ecke des Zimmers stand, doch sie zog es vor, gleich neben der Tür stehen zu bleiben. Sie stand da wie eine Statue. Man sah weder Hände noch Gesicht, auch gab sie nicht einen Laut von sich. &#034Sie darf sich in meiner Gegenwart nicht setzen, denn sie ist nur eine Zofe, oder besser gesagt eine Sklavin. Übrigens ist sie jetzt Ihre Sklavin. Sie wird Ihnen jeden Wunsch erfüllen, sofern es in Ihrer Macht steht, bis wir wieder zu Hause sind. Nun aber möchte ich mit Ihnen über Ihren Arbeitsvertrag, den Sie gestern unterschrieben haben, reden.&#034 &#034Und was ist mit diesem Keuschheitsgürtel, den ich trage? Ich möchte, dass Sie mir das Ding sofort abnehmen, dann können wir uns unterhalten,&#034 sagte ich. &#034Zunächst, Miss Susi, möchte ich mit Ihnen doch erst einmal über den Vertrag reden, dann können wir uns über den Keuschheitsgürtel unterhalten. ...
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