1. Der Vertrag Teil 1


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    (Susi hat einen dreijährigen Arbeitsvertrag als eine Architektin mit einem fürstlichen Gehalt für einen Scheich unterschrieben, ohne ihn genau zu lesen. Im Harem des Scheichs angekommen, wird sie mit allerhand Ueberraschungen konfrontiert. Diese reichen von Keuschheitsgürteln bis zu Fesselungen Sklaventum und Bodymodifikationen...) Teil 1 Langsam kam wieder Leben in meinen Körper. Ich sammelte meine Gedanken. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war zu Hause in meinem Schlafzimmer. Das war eine sehr beruhigende Erkenntnis, denn tief im Inneren meiner Gedanken hatte ich schon die seltsamsten Befürchtungen. In meinen Träumen dieser Nacht hatte ich nämlich die abstraktesten Erlebnisse. Ich dachte so bei mir, dass ich noch eine kleine Weile im Bett bleibe, weil heute Samstag ist und drehte mich auf die Seite, um noch etwas zu schlafen. Aber was war das! Ich hörte ein metallisches Klirren und spürte einen leichten Schmerz in der Unterleibsgegend. Mit einem Ruck schleuderte ich die Bettdecke von mir und was ich da sah, nahm mir den Atem. An meinem Körper sah ich einen Slip, aber nicht einen, den man Slip nennen konnte, denn dieser war aus Metall. Dann sah ich noch die dicke Kette, die sich anfangend in meinem Schritt aus dem Bett schlängelte. Ich schaute über die Bettkante und konnte sehen, dass die Kette mitten in meinem Schlafzimmer an einem grossen Eisenring endete, der mit einer Platte auf dem Boden des Zimmers verschraubt war. Das alles hatte ich in einigen Bruchteilen einer ...
    Sekunde wahrgenommen. Ich untersuchte den 'Slip' und konnte nichts ausser einer kleinen blinkenden Lampe erkennen. In der Mitte des 'Slips' sah man, wenn man ganz genau hinsah, einen hauchdünnen Spalt. Dieser verlief von der Höhe des Bauchnabels hinunter in den Schritt, weiter war nichts zu erkennen. Ich versuchte mit den Fingern unter das breite Taillenband zu kommen, aber es gelang mir nicht, so straff und eng lag dieses an meinem Körper an. Dann versuchte ich an irgendeiner anderen Stelle unter das Metall zu gelangen, aber auch das schlug fehl. Der 'Slip' oder besser gesagt der Keuschheitsgürtel war meinen Massen so perfekt nachgebildet, dass er anlag wie eine zweite Haut. Das Metall war sehr dick und wahrscheinlich auch sehr fest. Langsam breitete sich Panik in meinem Kopf aus. Mit Tränen in den Augen zog ich an der Kette, die im Schritt des Keuschheitsgürtels befestigt war. Aber auch das blieb erfolglos. Mit ohnmächtiger Wut sprang ich aus dem Bett, und lief zur Mitte des Zimmers, dort wo der Ring am Boden befestigt war. Die Kette die ich dabei hinter mir herzog, klirrte sehr laut, so kam es mir zumindest vor. Ich untersuchte die Platte und sah, dass in jeder Ecke der Platte Schrauben zu sehen waren. Keine die man mit einem normalen Schraubenschlüssel hätte öffnen können, aber zumindest erst einmal Schrauben. Und Schrauben konnte man öffnen. Ich lief im Zimmer umher und suchte nach etwas mit dem ich die Schrauben lösen hätte können. Wenn mich dabei jemand gesehen hätte: ...
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