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Der Vertrag Teil 1
Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Kunst nicht besonders viel verstehe. Ich gehe zu solchen Anlässen nur um interessante Leute kennen zu lernen." "Da haben wir, glaube ich, etwas gemeinsam," sagte er, "denn ich nutze die Ausstellungen ebenfalls dazu Leute kennen zu lernen." "Da sind Sie bei mir aber nicht richtig," sagte ich, "die interessanten Leute sind da drüben." Dabei zeigte ich auf ein paar Herren im schwarzen Anzug, die sich angeregt vor einem Bild unterhielten. "Das kommt immer darauf an was man als interessant empfindet" meinte er. Seine Stimme war sehr angenehm und der gebrochene Akzent, wenn er sprach, verlieh ihr etwas Exotisches. Wir unterhielten uns eine ganze Weile. Ich erfuhr, dass er in seiner Heimat ein grosser Geschäftsmann war, dass sein Landbesitz riesig sein musste, dass er ledig war und dass er einen Palast bewohnte. Ich erzählte ihm von mir, dass ich in einem Büro für andere Häuser konstruierte, dass ich ein Haus hier in der Nähe bewohnte und dass auch ich ledig war. Als er mich dann verliess, um auch mit den anderen Gästen zu reden, meinte er: "Wir sehen uns später." Ich schaute mir noch ein paar Bilder an und trank auch noch etwas Sekt. Es war schon spät und ich wollte mich aufmachen nach Hause zu gehen. Da stand er plötzlich wieder vor mir. "Sie konstruieren Häuser?" "Ja," antwortete ich. "Hätten Sie nicht Lust in meiner Heimat Häuser zu konstruieren, denn ich habe vor eine Siedlung zu erbauen, für die ... Angestellten, die bei mir arbeiten? Das wäre doch bestimmt eine Herausforderung für eine junge Konstrukteurin, glaube ich. Ich glaube auch, dass Sie mit der Bezahlung dafür zufrieden sein würden. Wie ich aus unserem Gespräch vorhin erfahren habe, sind Sie ungebunden und könnten einmal eigenständig arbeiten." Bevor ich noch etwas erwidern konnte, zog er einen Packen Papier aus der Tasche und sagte: "Hier habe ich einen Vertrag und beachten Sie dabei, was Sie verdienen können." Er hielt mir eine Seite vor das Gesicht und ich las, dass ich je Jahr, in dem ich für seine Firma arbeite, ein Jahresgehalt von 500.000 Dollar erhalten würde. Das bei einer Mindestlaufzeit von drei Jahren. Er hatte mich mit der Frage völlig überrumpelt. Ich setzte mich auf den nächsten Sessel, der in der Nähe war, und musste das gehörte erst einmal verdauen. "Ich lasse Sie ein paar Minuten allein, denken Sie darüber nach!" Der hohe Alkoholspiegel war, glaube ich, dafür verantwortlich, dass ich nicht sehr lang überlegt habe und auch dafür, dass ich diesen Vertrag nicht genau gelesen habe. Denn in diesem standen noch einige Sachen, die ich später bereuen sollte. Nach einem kurzen Gespräch mit ihm unterschrieb ich das Papier. Der Kellner, diesmal ein arabischer, brachte noch ein Glas Sekt, und ab diesem Zeitpunkt wusste ich nicht mehr was mit mir geschehen ist. Bis ich heute Morgen aufwachte, mit diesem Keuschheitsgürtel. Ich sass nun schon seit zwei Stunden auf meinem Bett. Schon mehrere Male ...