1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    vielleicht eines Tages zu meinem Sklaven machen!“ Dann drehte sie sich um und verlies lachend das Büro, welches sie verschloss, damit ihr „Chef“ ungestört seinen Pflichten nachkommen konnte…. Minutenlang kniete Peter Kaiser noch am Boden. Alles war so schnell gegangen! Anstatt sie zu feuern lutschte er nun an ihrem Socken, wärend er den anderen mit seiner Nase beschnüffeln „durfte“. Langsam dämmerte Ihm, daß er nicht nur die Kontrolle verloren hatte, sondern tatsächlich auf dem besten Weg war von seiner Sekretärin versklavt zu werden. Nach einiger Zeit erhob er sich, den grossen, prallgefüllten Sack in der Hand und machte sich auf den Weg in das Badezimmer, das an sein Büro grenzte. Stunden vergingen. Peter hatte händisch die gesamte Schmutzwäsche von Frau Stollberg gewaschen – mit Ausnahme der beiden Socken und der beigen Strumpfhose, mit der sein Kopf umwickelt war. Geduldig saß er auf dem Boden vor seinem Chefsessel, den er sich nun nicht mehr zu benützen traute und wartete auf die Rückkehr seiner Sekretärin. Dabei fielen Ihm ihre Worte ein, daß er, wenn er gehorsam wäre, Ihr Sklave werden könnte… Sklave ! Peter sinnierte über diesen Begriff. Wäre es nicht genau sein „Missing Link“? Der Teil, der Ihm instinktiv fehlte? Endlich, nach 3 Stunden kam sie zurück. Als er die Schlüssel in der Tür hörte begann sein Herz zu rasen. Er war nervös und aufgeregt. Irene Stollberg schritt forschen Schrittes in das Büro. Beim Anblick ihres knieenden Chefs musste sie lächeln. Wie brav er ...
    Ihr gefolgt hatte ! Insgeheim beglückwünschte sie sich nochmals zu Ihrer grandiosen Idee mit den Socken – Stundenlang hatte er nun Ihren Fußgeruch inhaliert und sich daran gewöhnen können und müssen. Das war der erste Schritt zur Hörigkeit und sie war fest entschlossen von diesem Weg nicht mehr abzugehen. Stolz ließ sie sich in den Chefsessel fallen und nahm Ihm seinen Knebel ab. „Na, hat klein Bimbo brav seine Aufgaben erledigt? wollte sie wissen. Peter nickte stumm und stzte leise nach „Ich habe alles nach bestem Wissen erledigt ….Herrin!“ Nun war sie es, die perplex war! Ungläubig sah sie ihn an. Hatte er sie tatsächlich gerade eben HERRIN genannt? Sie fragte nach und er bestätigte: „Ja Frau Stollberg, ich möchte sie bitten … meine Herrin zu werden. Sie haben mir klargemacht, daß sie viel reifer, erfahrener und stärker sind als ich. Daher Bitte ich sie: Lassen sie mich Ihr Sklave sein!“ Irene musste tief Luft holen. Sie hatte diese Entwicklung erhofft, aber nicht gewagt daran zu glauben. Glücklich blickte sie zu Ihrem neuen Besitz herab. „Du möchtest wirklich mein Sklave sein? Mit allen Konsequenzen? Ist dir klar was du da sagst?“ ohne zu überlegen bejahte er Ihre Frage und begann, wie zur Bestätigung Ihre Schuhspitzen zu küssen. Kurz lies sie Ihn gewähren ehe sie ihn aufforderte sich vor sie zu knieen. „Ich muss nachdenken und du wirst mir in der zwischenzeit als Fußschemel dienen, na los“ Eifertig nahm er seine Position ein und sie legte Ihre Beine in den beigen Strümpfen ...
«12...8910...15»