1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    was er sich vorgenommen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Fuß und begann Ihn von der Sohle bis zu den Zehen zu lecken! Der stark salzige Geschmack und der Geruch waren für ihn völlig ungewohnt und dennoch waren es genau diese Faktoren, die ihn hypnotisierten. Zufrieden blickte Irene Stollberg auf das willenlose Bündel Mensch , das da voll Innbrunst an Ihrem Fuß leckte. Die Zeit war reif für den nächsten Schritt, denn das Eis auf das sie sich begeben hatte war dünn und brüchig. Alles oder nichts musste die Devise lauten! „Na siehst du ! So bist du ein braver Junge! Da ist dein Platz ! Das ist es was du brauchst ! Du bist doch viel zu jung und unerfahren um solch eine Firma zu führen! Dazu braucht es starke Persönlichkeiten – Menschen mit Reife und Erfahrung …. Menschen wie ….MICH…! Dein Schiksal liegt da wo du jetzt bist – zu meinen Füßen!“ Schlagartig ließ er von seinem lecken ab und starrte sie an: „Aber, aber ….das ist MEINE Firma….ich meine…ich“ „pssssssst….“ unterbrach sie Ihn und drückte Ihm gewaltsam Ihren Fuß ins Gesicht „Habe ich nicht gesagt, du sollst dich AUSSCHLIESSLICH auf meine Füße konzentrieren? Herrschte sie Ihn an. „Sprich nur wenn du gefragt bist! Was sind denn das für Manieren ??“ Ohne weitere Wiederworte begann er wieder an Ihrem Fuß zu lecken…. Irene Stollberg konnte sich ein Lachen kaum verkneifen, setzte jedoch sofort nach: „Um dir zu helfen, habe ich beschlossen, für dich zu dieser Besprechung zu gehen! Und da jeder nach seinen Fähigkeiten ...
    eingesetzt werden sollte, habe ich dir für die Zwischenzeit eine adequate Arbeit mitgebracht.“ Dabei warf sie einen grossen, prall gefüllten Sack neben Peter. „Das ist meine getragene Unterwäsche der vergangenen Woche. Ich möchte, daß diese pickopello sauber -per Hand gewaschen- ist wenn ich von der Besprechung zurückkomme! Hast du mich verstanden?“ Der gebrochene Mann konnte nur noch ein leises „ja, Frau Stollberg“ hauchen was diese mit lustvoller Befriedigung zur Kenntnis nahm. Dann kam Ihr eine teuflische Idee. Um nicht wieder mit dem Problem „Aus den Augen aus dem Sinn“ konfrontiert zu werden, brauchte sie eine Idee, wie sie ihn permanent an sie erinnern könnte. Und schon schritt sie zur Tat und kramte in dem großen Wäschesack. Zum Vorschein kamen blaue, dreckige, schweissverkrustete Choppersocken, die sie offensichtlich Tagelang getragen hatte. Mit diabolischem Grinsen befahl sie Ihm den Mund zu öffnen. Kaum hatte er den Befehl befolgt, stopfte sie einen der Socken in seinen Mund und hielt ihm den anderen an die Nase. Nun fischte sie nuch eine getragene Strumpfhose aus dem Sack und befestigte damit den Knebel und den Socken über seiner Nase. Als besonderen Spass setzte sie ihm dann den Hosenteil als Kappe auf den Kopf. Er sah erbärmlich aus und sie lachte lauthals über ihren genialen Einfall. Sie beugte sich zu Ihrem noch immer knieenden Opfer herunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Langsam gefällst du mir immer besser, Bimbo….und wenn du schön brav bleibst, werde ich dich ...
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