1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Ist doch nicht so schwer gewesen, oder? Ausserdem ! meinst du nicht, daß es angebracht wäre, Öngül etwas respektvoller anzusprechen?“ Irene sah fragend zu Öngül, die allerdings nicht wusste was sie sagen sollte. Irene hatte, wie immer, die Lösung: „Ich schlage vor, daß du ab jetzt Madmoiselle Öngül sagen wirst! Was haltet Ihr davon? Peter wusste daß diese „Frage“ nicht wirklich an ihn gerichtet war und nickte nur stumm, Öngül jedoch konnte sich vor Lachen kaum mehr halten und war natürlich Begeistert von Irenes Idee. „Und nun Sklave befreie Madmoiselle Öngül von Ihren Schuhen und küsse Ihr die Füße um Ihr zu zeigen, daß du auch Ihr devot und gehorsam dienen wirst!“ forderte seine Herrin. Angeekelt und unter Tränen begann er Öngüls ausgelatschte Turnschuhe ausszuziehen. Eine Welle von Gestank kam Ihm entgegen, als er Ihre Schuhe abgestreift hatte. Ihre gelben Socken waren schon ganz dunkel, an den Sohlen fast schwarz und stanken bestialisch. Angeekelt sah er Öngül an, Die Ihn ankicherte. „Du wissen was deine Herrin gesagt ! Du müssen meine Füsse küssen – du sein meine Diener und ich deine Chef – hahaha!!“ Öngülr zeriss es fast vor Lachen und mit einem fordernden „Küssen!! Jetzt!!“ presste sie Ihm Ihren feuchten, ...
    warmen Fuß in sein Gesicht. Das war zuviel für seine Nerven! Er heulte wie ein kleiner Junge – bitterlich, und trotzdem begann er vorsichtig und zaghaft diese ekelige Socke in seinem Gesicht zu küssen. Beide Frauen lachten schallend und Ihre neu gewonnene Macht auskostend traute sich auch Öngül immer mehr zu: „Ich nix mehr sagen „Herr Kaiser“ ich dich nennen Bei Fuß und du mich nennen Madmiselle“ dröhnend lachend amüsierten sich beide Frauen über diese „lustige Idee“ von der auch Irene sofort begeistert war. Öngül kam jetzt in Fahrt: „Bei Fuß, Meine Socken dringend brauchen Wäsche – DU lecken sauber!“ Wieder zögerte Peter kurz, aber ein paar heftige Tritte seiner Herrin brachten Ihn schnell dazu den ekelhaften Befehl auszuführen. Langsam leckte er die Sohle Ihrer Socken und der extrem salzige Geschmack und die Schmutzkrümel auf seiner Zunge verursachten ein Würgen in seinem Hals. Er leckte den Socken gute fünf Minuten um dann den Zweiten vorgesetzt zu bekommen. Wärend Peter damit beschäftigt war den alten versifften Socken Öngüls sauberzuleken, nahmen die beiden Damen nicht weiter Notitz von Ihrem Sklaven. Ungeniert machten sie Pläne, wie sie das Haus umgestalten würden, und was sie alles mit SEINEM Geld anfangen würden!
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