1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    versunken, musste er doch nackt wie er war bis zur Garage laufen. Dort durfte er seiner Herrin nocheinmal die Füße küssen. Zum Abschied drückte sie Ihm noch etwas in die Hand und befahl Ihm seine Vormittags begonnene Arbeit zu vollenden. Es war der zweite verschwitzte Socken, der den er NICHT gelutscht hatte. Er wusste was sie meinte und stopfte sich den Socken gehorsam in den Mund. Erneut höhnisches Gelächter von Irene und dann quietschende Reifen. Nun war sie fort. Am nächsten Morgen beeilte sich Peter, alles ihm Befohlene zu erledigen. Er beauftragte eine Spedition und machte sich anschliessend an die schwere Aufgabe, sein Hauspersonal zu entlassen. Dies war äusserst bitter, da er sehr zufrieden mit Ihnen war und Ihnen eigentlich keinen Grund für Ihre Entlassung nennen konnte. Dann rief er kurz in der Firma an und eine Mitarbeiterin wollte etwas über die Verhandlungen vom Vortag wissen. Erst da fiel Ihm auf, daß er die ganze Zeit kein einziges Mal an die Firma gedacht hatte und Irene nichteinmal nach dem Ergebnis der Gespräche gefragt hatte! So weit war er schon gesunken? Er verwies die Mitarbeiterin an Irene und legte auf. Am Nachmittag kamen die Möbelwägen und lieferten Irenes Hab und Gut. Während er den Packern zusah fragte er sich, wie er das alles seinen eltern, seiner Schwester und seinen freunden erklären sollte. Düstere Gedanken zogen durch seinen Kopf. Später als erwartet, um 21:00 hörte er dann den Porsche vorfahren. Wie befohlen kniete er nackt, mit ...
    gespreizten Beinen und am Rücken verschränkten Armen bei der Haustüre. Erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich hörte er, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Dann öffnette sie die Tür. Irene trat ein und … mein Gott !! Öngül ! seine ehemalige Türkische Putzfrau, die er vor einigen Tagen wegen Faulheit entlassen hatte! Da stand sie nun vor Ihm, in Ihrem schlabbriggen Pulli, der schleissigen Jean und den gelben Socken in ausgelatschten Turnschuhen. Das Entsetzen stand Ihm in sein, nun weisses, Gesicht geschrieben! Barsch trat Ihm Irene zwischen die Beine und herrschte Ihn an: “Weißt du nicht mehr wie du deine Herrin zu begrüssen hast, Sklave ? Du hast mir die Schuhe zu küssen und dann meine Befehle abzuwarten“ Gepeinigt vom Schmerz beugte er sich nach vorne und küsste Ihre Schuhspitzen, wärend Öngül ungläubig zusah. „Und nun ab mit dir in den Salon, Ich habe dir einiges mitzuteilen“ herrschte Ihn Irene an und er kroch so schnell es ging auf allen Vieren Richtung Salon. Unter dem Gelächter der zwei Frauen kam er dort an und kniete sich mit gesenktem Kopf vor seine Herrin. „Wie ich dir schon sagte, Sklave, habe ich dir einiges mitzuteilen: 1. Da wir kein Personal mehr haben, habe ich Öngül gebeten hier im Haus als Gesellschaftsdame zu fungieren, sowie das Personal zu überwachen und zu schulen. und 2. Da wir derzeit LEIDER kein Personal haben, wirst du dies übernehmen, Sklave!“ Peter wurde schlecht! Das durfte nicht Wahr sein! Ausgerechnet Öngül, diese faule ungepflegte und ...