1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    ungebildete Zicke! Klatsch, Klatsch, ehe er es sich versehen hatte, schlug Ihm Irene mitten ins Gesicht. „Hast du mich verstanden Sklave ?“ herrschte sie Ihn an. Kleinlaut bejahte er, und wagte vor lauter Scham nicht aufzusehen. Irene wandte sich nun der völlig verdutzten Türkin zu: „ Siehst du, ich habe dir nicht zuviel versprochen! Er tut alles was ich Ihm Befehle, er ist mein totaler Sklave. Ein kleiner Fußschnüffler der meinem Fußgeruch völlig verfallen ist. Sieh her: SKLAVE – leck mir die Füße und schnüffle daran! Ich habe diese Schuhe den ganzen Tag getragen und geschwitzt wie verrückt“ dabei schlüpfte sie aus Ihrem Schuh und hielt Ihm Ihren Fuß entgegen. Sofort begann Peter innbrünstig Ihre Sohlen zu lecken und an Ihren zehen zu schnüffeln . Die Frauen prusteten vor Lachen. Als sie sich endlich beruhigt hatten wollte Öngül von Irene wissen, wie das ganze genau ablaufen solle. Irene hatte alles schon exakt geplant: „ Als Hausdame bist du einzig und alleine MIR verpflichtet! Du bekommst das zweite grosse Schlafzimmer im ersten Stock, und der Sklave wird in das Zofenzimmer im Erdgeschoss übersiedeln.Du wirst dafür Sorge tragen, daß er alle Hausarbeiten erledigt und Ihn beaufsichtigen.. Dir gegenüber hat er sich stets äusserst höflich und zuvorkommend, ja servil und devot zu verhalten. Er steht weit unter dir und hat JEDEN Befehl von dir zu befolgen!. Öngül schaute ungläubig: “ Du meinen das Ernst? Herr Kaiser müssen meine Befehl befolgen und alles tun, was ich ihm sagen? ...
    Alles?“ „Ja, so ist es“ bestätigte Ihr Irene „der Drecksack, der dich entlassen hat, wird nun brav wie ein Hündchen an deinen Lippen hängen und dir dankbar die Füße lecken, wenn du Ihn einmal NICHT schlagen solltest…“ Öngüls Gesicht hellte sich auf „ Ooooh – Er werden büssen, dass er mich hat rausgewofen!“ sagte sie in ihrem mieserablen Deutsch. Nun wante sich Irene wieder Ihrem Sklaven zu: „Hast auch du alles verstanden Sklave?“ Ein kleinlautes „ja“ war alles was er sich zu sagen traute. „Sehr schön Sklave, dann schlage ich vor, wir verarbeiten zuersteinmal die Vergangenheit in dem du dich bei Öngül entschuldigst. Anschliessend möchte ich, daß du Ihr mit größtem Respekt dafür dankst, daß sie deine Aufsicht übernehmen wird!“ Kurz wollte er rebellieren, denn das ginge nun doch zu weit! Aber die Erinnerung an die schmerzhaften Ohrfeigen und Tritte in seine Weichteile belehrten Ihn eines besseren.. Langsam kroch er vor das Sofa auf dem Öngül mit überschlagenen Beinen saß und murmelte Ihr eine Entschuldigung zu. „Lauter – Sklave! Und so, daß man dir auch glaubt !“ Forderte Irene barsch. Öngül verfolgte das Schauspiel mit breitem Grinsen. „ Liebe Öngül, es war ein großer Fehler dich zu entlassen! Bitte vergieb mir! Ich bereue das zutiefst! Ich versprche dir, daß ich mich sehr Bemühen werde, dir alles Recht zu machen und danke dir, daß du mich beaufsichtigen und anweisen wirst“ Es klang wie ein Würgen und man spürte förmlich den Wiederwillen in seinen Worten. „Nah siehst du, Bimbo! ...