1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    als meinem Chef ist nun endgültig vorbei und ich bin nun DEIN Chef. Ist es nicht so Sklave? Fragte sie Ihn und um dies zu untermauern trat sie Ihm schmerzvoll gegen seine Hoden. Peter krümmte sich kurz, hatte sich aber bald wieder unter Kontrolle und antwortete wahrheitsgemäs „Herrin, vom ersten Tag an bin ich Ihnen verfallen. Ihre Ausstrahlung, Ihre Kraft …ich kann nicht Ihr Chef sein! Ja, ich bin Ihr Sklave, Ihr ergebener Diener!“ „Hmmmm…“ sie musterte Ihn zufrieden. „Meinst du dann nicht auch, daß es eine Zumutung ist, daß ich in einer kleinen Sozialwohnung lebe und du in dieser Villa?“ Peter war verdattert, damit hatte er nicht gerechnet! Was wollte sie nun? Und wärend er noch rätselte, hatte sie schon die Antwort parat: „Gleich morgen früh wirst du meinen Umzug hierher Organisieren. Ich nehme das zweite Schlafzimmer im ersten Stock.“ Dabei massierte sie wieder ganz sanft mit den Zehenspitzen seinen Penis. Genau dorthin musste auch sein Hirn gerutscht sein als er mit einem monoton gehauchten „Ja Herrin, wie sie wünschen“ antwortete. „Ausserdem möchte ich, daß du morgen dein Personal entlässt! Als Dame des Hauses kümmere ICH mich um das Personal im Haus! Und noch eine Kleinigkeit. Ich möchte, daß du mir die Papiere und die Schlüssel zu deinem Porsche zu Füssen legst. Für einen Sklaven reicht ein alter Golf, zufällig besitze ich einen und ich überlasse Ihn dir Gnädigerweise. Na los mach schon.“ Und wieder trat sie Ihm zwischen die Beine. Sie lachte dröhnend, als er sich ...
    im Laufschritt auf den Weg machte. Was war das doch für ein berauschendes Gefühl diesen Mann zu quälen und zu demütigen ! Um seine Demütigung noch zu verstärken lies sie Ihn von der Tür bis zu Ihrem Sessel auf allen vieren kriechen, den Schlüssel und die Papiere zwischen den Zähnen. Endlich angelangt, legte er Ihr alles zu Füßen. „Bettle“ forderte sie Ihn auf „Bettle, daß ich den Porsche nehme und bettle darum meinen Golf fahren zu dürfen“ Peter blickte sie kurz an. Wiederstand schien in Ihm aufzukommen. Blitzschnell drückte ihm Irene Ihre Fußsohle ins Gesicht. Und sofort war sein Wiederstand gebrochen . Unter dem Hohngelächter Irenes, murmelte er hinter der in sein Gesicht gepressten Fußsohle sein Bitten und Flehen hervor, Ihr den Porsche schenken und Ihren alten Golf fahren zu dürfen. „Huldvoll“ nahm sie die Schlüssel und die Papiere des Porsche und warf Ihm die des Golf zu. Irene war fasziniert von der Macht, die Ihre Füße auf den armen Kerl ausübten und Ihr war bewusst, daß sie auf diese Art und Weise ALLES bekommen könnte. Und genau DAS würde sie nun auch tun – sich ALLES holen! Ohne Rücksicht auf Peter! Sie würde dafür sorgen, daß Peter sie zu seiner Religion erklärt und den Boden unter Ihren Füßen anbetet! Für heute hatte Irene aber genug und sie wollte die arme Kreatur auch nicht überfordern. Sie ließ sich von Ihrem Sklaven die Zweitschlüssel zum Haus aushändigen, sich in den Mantel helfen und zu Ihrem neuen Auto begleiten. Peter wäre am liebsten vor Scham im Boden ...
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