1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Sklave der Sekretärin Gedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Geschäftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein „Kind“. Wohl das, was man eine klassische“Juppykariere“ nennen könnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Grösse in der Werbebranche, seine Agentur die Grösste des Landes. Unmittelbar nach seinem Studium hatte er die Firma gegründet und mit seinen innovativen Ideen und seiner unkonventionellen Art die Beranche erobert. Seine Firma florierte, und er wurde reich – steinreich sogar. Er besass eine Villa in bester Lage, eine Jacht in Nizza, fuhr einen Porsche und hatte neben einer Köchin, auch 2 Dienstmädchen, die Ihn umsorgten und verwöhnten. Es war ein Leben in Luxus und Dekadenz, zumal er auch noch gut aussah und Ihn die schönheiten der Stadt vergötterten. Es war ein Tag im März, der für Peter Kaiser eine so Schicksalhafte Begegnung mit sich bringen sollte, es war der Tag, der soeben an der Strassenkreuzung, vor seiner Firma begann. Es war eigentlich eine ganz harmlose Sache, für ihn völlig Nebensächlich. Er hatte dem Arbeitsamt zusagte eine auf Grund Ihres Alters nicht mehr vermittelbare Sekretärin einzustellen. Das Amt würde 80% Ihres Gehaltes zahlen und Schreibarbeit gab es schliesslich genug in seiner Firma. Da dies ausserdem eine „gute Tat“ war, stimmte er zu. Er hatte ...
    dies schon fast vergessen, als die angekündigte, reifere Dame an seine Bürotür klopfte um sich vorzustellen. Irene Stollberg war 58, Mittelgross, schlank, hatte brünettes Haar, Dauerwellen und sah eigentlich aus wie seine Tante. Koservatriv vom Scheitel bis zur Sohle. Selbst der Faltenrock und die beigen Strümpfe, die er aus seiner Kindheit an den Beinen seiner Tanten kannte, passten in dieses Bild. Im ersten Moment bereute er seine vollmundige Zusage, da er sich beim Besten Willen nicht vorstellen konnte, was um alles in der Welt diese Frau in SEINER Firma zu suchen hatte. Dennoch begrüsste er sie höflich und wies Ihr einen Schreibtisch vor seinem Büro zu. Durch die Glasfenster würde er sie im Auge behalten können. Frau Stollberg blieb wärend des Gespräches merlich kühl und distanziert, es behagte Ihr offensichtlich nicht, für einen 23 jährichen Chef zu arbeiten. Einerseits hatte sie nach 3 Jahren arbeitslosigkeit endlich wieder einen vernünftigen Job, andererseits wollte sie sich einfach nicht mehr an neue Situationen anpassen. Dazu war sie viel zu selbstbewusst. Wohl oder Übel würde sie sich jedoch darauf einsellen müssen. Die ersten Tage verliefen ohne Besonderheiten, wobei sich Peter Kaiser immer wieder dabei ertappte, daß er seine neue Mitarbeiterin beobachtete. Irene Stollberg war so anders, als seine restlichen Mitarbeiterinnen. Sie saß konzentriert an Ihrem Schreibtisch und tippte. Weisse Bluse, kariertes Sakko, Faltenrock, beige Strümpfe. Beige Strümpfe ! seine ...
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