1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    zuzumachen und zwar gründlich ! „Gut – ich bin einverstanden, und ihre erste Übung wird sein, mir in den Mantel zu helfen und mir die Tür zu öffnen, morgen sehen wir dann weiter!“ sagte sie Ihm und warf ihm dabei Ihren Mantel zu. Peter fing ihn auf und sofort stand er parat um ihn ihr anzuziehen. Dann beeilte er sich zur Tür um sie für Frau Stollberg zu öffnen. Diese stolzierte mit Siegerlächeln an Ihm vorbei und den Gang hinunter. Lange sah er Ihr nach, Ihrer Siluette, Ihren Beinen in den beigen Strümpfen. Auch in dieser Nacht war für Peter Kaiser an Schlaf nicht zu denken. Er hatte einen Partybesuch mit den schönsten Mädchen der Stadt ausgeschlagen. Er war zu aufgewühlt in seinen Gefühlen. Die bestimmtheit von Frau Stollberg hatte Ihn vollends verwirrt, und doch war es ein angenehmes Gefühl. Es schien so richtig zu sein! Sie war so viel älter als er, so bestimmend und Autoritär – war es da nicht ganz normal, Respekt zu zeigen? Gespannt auf das kommende schlief er endlich ein. Übernervös betrat er am nächsten Morgen sein Büro und setzte sich an seinen Schreibtisch. Frau Stollberg saß wie gewohnt an Ihrem Platz und arbeitete. Konnte er sie um einen Kaffee Bitten? War das unhöflich? Er war verunsichert und kaute auf seinem Bleistift herum. Wärend er überlegte starrte er unbewusst wieder – starrte auf den wippenden Fuß – auf den wippenden Fuß in den beigen Strümpfen. Da surrte plötzlich seine Gegensprechanlage : “Herr Kaiser! Sollten sie sich vom Anblick meiner Füße losreißen ...
    können, wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mir eine Tasse Kaffee bringen könnten – wenn möglich noch vor der Mittagspause“ Klick. Peter Kaiser blickte ungläubig in das Gesicht seiner Sekretärin. Hatte sie Ihm gerade befohlen ihr einen Kaffee zu bringen? Ihm? Dem Chef? Das ging zu weit dachte er und wollte gerade die Taste für Antwort drücken als ihm einfiel, was er am Vortag versprochen hatte und daß sie ihn –wieder einmal- ertappt hatte, als er ihre Füße anstarrte.. Was tun? Wiederstrebend stand er auf und ging los. Er brachte seiner Sekretärin tatsächlich einen Kaffee! Mit einem ironischen „Dankeschön – Chef“ nahm sie ihm die Tasse ab, ehe er mit errötetem Gesicht in sein Büro schlich. An arbeiten war nicht zu denken! Seine Gedanken kreisten nur um ein Thema – Frau Stollberg. Auf was hatte er sich da eingelassen? Das alles war für ihn rational nicht mehr zu erklären! Zu Mittag wollte er, wie üblich, seine Jogaübungen machen, als Frau Stollberg, ohne anzuklopfen plötzlich in seinem Büro stand. Zielbewusst steuerte sie seinen Schreibtisch an und setzte sich auf seinen Stuhl! „Ich habe jetzt meine Mittagspause und da ich nicht mehr die jüngste bin, würde mir eine wenig Wellness und Erholung sehr gut tun! Sie sind noch jung, da kann man noch einiges aushalten, meinen sie nicht?“ Fragte sie Ihren sprachlosen Chef und legte genüsslich die Beine auf den Tisch, die Beine in den beigen Strümpfen“ „Wissen Sie was mir jetzt gut täte? – eine Fussmassage“ sagte es und streifte dabei ...
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