1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Ihre Schuhe ab. Plop plop…. bedächtig rieb sie ihre Fußsohlen aneinander und registrierte mit Zufriedenheit, daß ihr Chef , nun völlig paralysiert ihr Fußsohlen anstarrte. Fast schien es ihr, als falle er in eine Art Trance. Zum ersten mal sah er ihre Füße. Sie waren wohlgeformt und die beigen Strümpfe hatten verstärkte Fersen und Zehen. Das leichte schimmern des Materials und das Geräusch der sich reibenden Füße in den Nylons hatten ihn völlig gefangen. Behutsam ging sie einen Schritt weiter: „ Ist es nicht befreiend einmal nicht an Akten und Kunden denken zu müssen? Sich ganz fallenlassen zu können, etwas bewundern zu dürfen? Sie machte eine kurze Pause um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und dann konsequent nachzusetzten: „Wäre es nicht schön, wieder ein kleiner Junge zu sein, so ganz ohne Sorgen und unbeschwert? Ist es nicht ein herrliches Gefühl eine Autorität zu spüren, die einem Halt gibt? Fragend sah sie ihn an. Peter Kaiser war nicht mehr der selbstbewusste Manager und erfolgreiche Newcomer, der alles und jeden in die Tasche stecken konnte. Er war gefangen, gefangen in seinen Träumen, Sehnsüchten und Phantasieen. Alles was er Ihr antworten konnte war ein gestammeltes „ja … Frau Stollberg…sie haben Recht…“ Zufrieden lächelte sie Ihn an: „Na sehen sie! Es ist doch nur zu ihrem Besten! Und nun möchte ich, daß sie mir meine Füße massieren! Zeigen sie mir, daß sie es ernst meinen!“ Peter stand von seiner Matte auf und näherte sich langsam dem Schreibtisch. Instinktiv ...
    wusste er, daß dies wohl seine letzte Chance war aus dieser Situation zu flüchten und den Spuk sofort zu beenden. Er tat nichts dergleichen! Langsam, fast in Zeitlupe sank er vor seinem eigenen Schreibtisch in die Knie, und fasste mit zitternden Händen nach den Füßen, die nun knapp vor seinem Gesicht, Statuen gleich, vor Ihm lagen und begann sie vorsichtig zu massieren. In Frau Stollbergs Blick war wieder der Triumph zu sehen und sie stöhnte voll Wonne als sie Ihrem Chef zusah, wie er konzentriert und sehr behutsam Ihre Füße massierte. Sie bemerkte, daß Peter geradezu unter Hypnose stand und beschloss, diesen Umstand sofort auszunützen. Ruckartig entzog sie Ihm Ihre Füße um sie sofort danach direkt vor seinem Gesicht zu plazieren. Mit ungewohnt scharfem Ton, den sie bisher noch nie zu gebrauchen wagte forderte sie ihn auf, sich nun ganz auf Ihre Füße zu konzentrieren. Peter starrte. „ Was sie vor sich sehen, sind MEINE Füße. Die Füße einer Lady! Sie haben einer Lady gegenüber Respekt zu zeigen, das haben wir gestern geklärt! Diese Füße sind das Symbol für ihren Respekt! Fühlen sie die Erleichterung? Ihr männliches Gehirn kann sich immer nur auf eines konzentrieren – meine Füße sind nun der Mittelpunkt ihres denkens! All Ihre anderen Nöte und Sorgen spielen jetzt keine Rolle ! ….Hier sind sie geborgen, hier ist Ihr Platz ! Und nun ….zeigen sie Ihren Respekt für mich – küssen sie meine Füsse ! Es war wie ein Signal auf das er sein Leben lang gewartet zu haben schien. Langsam ...
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