1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    näherte sich sein Gesicht Ihren Füßen. Zart, fast wie ein Hauch, berührten seine Lippen Ihren linken großen Zeh. Der Fuß war leicht feucht und roch ein wenig nach Schweiß, aber das machte Ihm nichts aus, im Gegenteil. Innbrünstig aber vorsichtig küsste er einen Zeh nach dem anderen wärend sie Ihn weiter bearbeitete: „Soooo ist das schön! Endlich haben sie ihre Bestimmung gefunden! Es war doch völlig unnatürlich, daß sie mein Chef sind, nicht war HERR Kaiser? Hmmmm? Dabei stupste sie Ihn mit der großen Zehe auf die Nase. „Ja….Frau Stollberg – sie haben völlig Recht! Mein Gott, bitte verlassen sie mich nicht!“stammelte er und hate Mühe zu sprechen, denn in der Zwischenzeit bohrte sie Ihre große Zehe fordernd zwischen seine Lippen. „Na, dann muss sich aber einiges hier ändern ….ich tue mich unheimlich schwer, jemanden der mir die Füße küsst zu siezen … oder gar Chef zu nennen…. wie wäre es denn mit „Bimbo“ als neuem Namen, das würde doch treffend zu dem passen wie du dich momentan verhältst!“ Lachend bohrte sie dabei Ihre Zehe endgültig in seinen Mund. Ein „Mhmmmm“ und ein leichtes Nicken als Zustimmung war alles was er artikulieren konnte. Er war beschäftigt! Er saugte an Ihrem Zeh wie ein Baby an seinem Schnuller! Minutenlang ließ sie Ihn gewähren, ehe sie Ihm den Fuß entzog. Wieder stellte sie Ihre Füße unmittelbar vor sein Gesicht und wackelte mit den Zehen. Sie brach in schallendes Gelächter aus, als sie seine Reaktion sah: völlig hilflos, mit sehnsüchtigem Blick verfolgte ...
    er gebannt das spiel ihrer Zehen. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie ihre Füße vom Tisch und zog sich wieder Ihre Pumps an. Majestätisch schritt sie um den Tisch, direkt vor den noch immer knieenden Mann, der es nicht wagte in Ihre Augen zu sehen und den Blick auf dem Boden hielt und streichelte seinen Kopf. „Brav Bimbo, du hast nun verstanden, daß ich dir überlegen bin und du mir Respekt schuldest. Ich werde dir alles beibringen, damit du ein guter, wohlerzogener Junge wirst! Und nun bedanke dich für die Mühe die ich mit dir gebe!“ Peter Kaiser, der nun nicht mehr Herr seiner Sinne war, beugte sich sofort nach vorne und küsste nocheinmal beide Füße seiner Sekretärin. Lachend verlies Irene Stollberg sein Büro und kurz darauf, ohne nachzufragen, oder sich abzumelden, die Firma. Die Arbeit blieb wie schon am Vortag liegen, Peter wäre nicht in der Lage gewesen sich auch nur eine Minute darauf zu konzentrieren. Fatal war allerdings die Tatsache, daß er am nächsten Tag ein wichtiges Meeting mit einem Bankkunden vereinbart hatte und noch nichts vorbereitet war. Er hatte einfach keinen Kopf dafür. Knapp vor acht Uhr Abends traf er dann eine Entscheidung. Die Sache mit Frau Stollberg MUSS sofort beendet werden, bevor die Firma Schaden nimmt! Kurz entschlossen griff er zum Telefon. Nach einigen Klingeltönen hörte er die vertraute Stimme: „ Stollberg“ meldete sie sich. Mit ihrer tiefen Stimme. Er wurde nervös und begann stammelnd: „Frau Stollberg ! Gut daß ich sie erwische, ...
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