1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Chef vor Ihren Füssen liegen zu sehen. „Herr Kaiser, verzeihen sie die Störung, aber ich möchte kündigen! D Das Arbeiten in dieser Firma ist nichts für mich und ich werde mit Ende der Woche die Firma verlassen!“ Das hatte gesessen! Es traf Peter wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. „Warum … was ..wieso …so plötzlich?“ fragte er verwirrt. „Respekt, Herr Kaiser, in meinem Alter hat man ein Anrecht auf Respekt, aber das ist Ihnen und Ihren Mittarbeitern völlig fremd! Sie haben keine Ahnung wie man sich einer Dame gegenüber verhält. Sie Benehmen sich wie ein Teenger! Ihnen müsste man erst einmal Manieren beibringen und sie erziehen!“ sagte sie mit Nachdruck, machte am Absatz kehrt, und verlies das Büro. Peter Kaiser war geschockt. Noch nie hatte es jemand gewagt in diesem Ton mit Ihm zu sprechen ! Das heisst, seit seiner Kindheit nicht mehr – seine Mutter und seine Tanten, die mit den beigen Strümpfen waren wohl die letzten, die Ihn derartig gemassregelt hatten. An Entspannung war jetzt nicht mehr zu denken. Nachdenklich blickte er nach draussen zu Frau Stollberg. Sie saß wieder an Ihrem Schreibtisch und tippte…..und Ihr Schuh wippte an Ihrem rechten Fuß…in den beigen Strümpfen…auf und nieder, auf und nieder. Was war los mit Ihm, eigentlich hätte er froh sein können, diese Frau, die seine Mutter sein könnte und die überhaupt nicht in die Firmenphilosophie von „jung, dynamisch und effizient“ passte, loszuwerden. Nochdazu, nachdem sie Ihn derartig abgekanzelt hatte! Und ...
    dennoch… er wollte sie nicht verlieren! Nicht mehr auf diese Vertrautheit und das Wohlbehagen verzichten, das sie für Ihn verkörperte. Er sah Ihr ins Gesicht. Sie lächelte. Es war ein siegessicheres Lächeln! Sie wusste, daß er kommen würde um sie zu bitten, doch in der Firma zu bleiben! Und sie hatte Recht! Mit hochrotem Kopf kam er wenige Minuten später zu Ihr und fragte kleinlaut: „Frau Stollberg ….äh … ich …. sie haben ganz Recht, wir alle sind noch sehr jung und die Erfahrung, äh… von Ihnen, würde uns… mir, äh…fehlen. Wollen Sie sich die Sache nicht doch noch einmal überlegen?“ Irene Stollberg lehnte sich in Ihrem Sessel zurück und sah ihn an. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis sie endlich antwortete: „Warum? Warum sollte ich das tun? Es hätte nämlich nur dann einen Sinn, wenn sie bereit wären, sich wie ein Gentleman zu benehmen und sich bessere Manieren zuzulegen…dann …“ sie machte eine Pause. Aus Peter Kaiser platzte es heraus: „ Natürlich, ja – ich werde mich bessern! Versprochen! Sie bleiben also?“ Lächelnd sah Ihn Frau Stollberg an „ Nicht so schnell junger Mann ! Das müssen sie mir schon beweisen! Aber ich bin bereit sie dabei zu unterstützen, wenn sie versprechen, sich an meine Ratschläge zu halten …“ Peter war erfreut und willligte, nicht ahnend was damit gemeint war, sofort ein. Der Gesichtsausdruck von Frau Stollberg spiegelte Ihren Triumph wieder. Sie hatte die Gelegenheit erkannt, richtig eingeschätzt und beim Schopf gepackt. Nun hieß es nur noch den Sack ...
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