1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    sollen .. egal. So schnell er konnte befreite er sich von seinen Kleidern und kniete sich nun splitternackt vor seine Herrin. Seine Eilfertigkeit belustigte sie sehr und genüsslich begutachtete sie den jungen Körper. Er war extrem gut gebaut, und in voller Kraft und vollem Saft. Ein „Traummann“ sozusagen, ein junger Adonis der IHR zu Füßen lag! Lüstern musterte sie ihren Sklaven. Schnell wurde ihr jedoch Bewusst, daß sie sich jetzt alles, nur keinen Moment der Schwäche leisten durfte und beschloss auf ihrem Weg der Härte zu bleiben. Mit den Schuhspitzen spreizte sie seine Knie weit auseinander und forderte Ihn auf seine Hände am Rücken zu verschränken. „Das ist ab sofort die Haltung mit der du mich begrüssen wirst Sklave“ Er hatte verstanden und nickte. „Und nun Sklave, zeig mir mein Haus“ Mein Haus?? Hatte sie eben MEIN Haus gesagt?“Sicher hatte er sich verhört! Also ging er nicht weiter darauf ein und führte sie durch das Haus. Das Gebäude war riesig. Im ersten Stock befanden sich 2 große Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein geräumiges Büro und ein Fitnesraum. Im Erdgeschoss gab es neben dem großen Vorraum mit der Freitreppe, ein riesiges Wohnzimmer, einen Speiseraum, einen Rauchsalon und ein kleines Personalzimmer, das allerdings freistand, da sein Personal in der Nähe wohnte. Diese Tatsache interessierte Irene ganz besonders… Nach dem Rundgang bot Peter seiner Herrin Den Platz am Kopf der Esstafel und begann das Dinner zu servieren. Als er alles aufgetragen hatte, wollte ...
    auch er sich setzen. „Was glaust du denn, Sklave ! Du wirst doch nicht annehmen, daß ein Knecht mit seiner Herrin am gleichen Tisch speist? Knie dich hinter mich und warte bis du gebraucht wirst“ Erschrocken lies er seinen Teller stehen und folgte Ihrem Befehl. Genüsslich Speiste Irene fast eine Stunde lang und lies sich immer wieder etwas vorlegen, oder den Wein nachschenken. Peter kam sich vor wie ein Lakai und trotzdem – irgendwie fühlte er sich wohl dabei. Nach dem Essen stand Irene auf und befahl Ihm den Tisch abzuräumen und Ihm dann in den Rauchsalon zu folgen. Irene räkelte sich genüsslich in dem grossen Lederfoteu das mitten im Raum stand. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, sich eine Mozart CD eingelegt und einen Cognac eingeschenkt. Sie fühlte sich wie Zuhause und war fest entschlossen dies auch in die Realität umzusetzen und – die Herrin dieses Hauses zu werden! Gehorsam kam Peter nach getaner Arbeit in den Salon zurück und kniete sich ohne Aufforderung vor seine Herrin. Wärend sie genüsslich an Ihrem Cognac nippte begann sie mit Ihren Zehen an seinen Penis zu tippen. Die Reaktion lies nicht lange sich warten und der Penis schwoll zu voller Größe an. Peter stöhnte leise. Irene wusste, daß dies die Gelegenheit für den nächsten Schritt war. „Sklave, ist es nicht ein großes Glück, daß du mich gefunden hast? Daß du endlich deine Ängste abschütteln und dich völlig fallenlasen kannst? Das Dienen hast du im Blut, so wie ich das Herrschen. Diese unglückseelige Episode mit dir ...
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