1. Sklave der Sekretäri


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    auf seinen Rücken und dachte nach. Tausende Dinge gind´gen Ihr durch den Kopf. Hier bot sich für sie wie aus dem Nichts die Möglichkeit endlich Erfolg zu haben, reich zu werden. Zwar auf Kosten dieses Mannes aber was solls? Er WOLLTE Ihr Sklave werden! Nun galt es ganz schnell Nägel mit Köpfen zu machen und ihn auch WIRKLICH zu versklaven……auf eine Art und Weise, daß er nicht mehr zurück konnte, auch wenn er wollte. Dazu brauchte sie ein wenig Zeit, ein Telefon und einen guten Plan – und den hatte sie soeben gefasst. „Gut Bimbo – ich akzeptiere! Aber nur zu MEINEN Bedingungen! Dazu gehört an erster Stelle, daß du ohne Wiederspruch allen Befehlen zu gehorchen hast – nur so hast du die Chance mein Sklave zu werden“ Stumm hörte er Ihr zu und nickte. „Ich möchte ausserdem dein Haus sehen und wissen wie und wo du wohnst! Richte es ein, daß du mich heute um 20:00 empfangen kannst – SKLAVE!“ Dabei trat sie Ihm leicht in die Flanke, stand auf, stellte sich vor ihn und schob fordernd einen Fuss vor sein Gesicht. Willig küsste er Ihren Schuh und anschließend Ihre beigen Strümpfe bis zu den Knöcheln und hauchte ein „Ja, meine Herrin, es wird mir eine Ehre sein“. Und besiegelte damit sein Dasein als Sklave. Ruckartig zog Irene Stollberg Ihren Fuß zurück. „Gut, dann bis 20:00“ sagte sie noch ehe sie energischen Schrittes das Büro verlies. An diesem Tag war Peter Kaiser so früh wie nie zuvor Zuhause. Alles musste perfekt sein und vor allem die Angestellten sollten nichts mitbekommen! ...
    Nervös trieb er seine zwei Dienstmädchen zur Eile an und seine Köchin zur Verzweiflung. Um 19:30 war alles fertig, blitze und blinkte und im Salon war für 2 Personen fürstlich gedeckt. Eilig schickte er das Personal nach Hause und sprang noch schnell unter die Dusche. Um 5 vor 8 stand er in seinem besten Cerrutti Anzug nervös an der Haustüre und wartete. Geschlagene 20 Minuten ließ sie auf sich warten, ehe sie an der Tür läutete. Peter Kaiser öffnete zum letzten Mal als freier Mann seine Wohnungstüre. Irene Stollberg schritt in das Haus wie eine Königin! Ihr Haar war modisch gestylt, sie trug ein langes sandfarbenes Coctailkleid und beige Strümpfe, allerdings mit Naht und Hochferse und Ihre Füße steckten in Stilettosandaletten! Sofort fiel Peter der dunkelrote Nagellack an Ihren Zehen auf, der durch die Strümpfe schimmerte. Vor lauter Staunen hätte er beinahe das wichtigste vergessen. Höflich verbeugte er sich vor Ihr, küsste Ihre Hand und hieß sie in seinem Haus herzlich willkommen. Dann, schon ganz in seine Rolle vertieft sank er vor Ihr auf die Knie und küsste ihr beide Füße. Irene war sehr zufrieden, so hatte sie sich das vorgestellt, nur durfte sie Ihn das nicht spüren lassen. Daher verpasste sie Ihm unvermittelt zwei Ohrfeigen und herrschte Ihn an: „Was soll den dieser Anzug? Sind wir hier bei einer Modeschau oder was? Sklaven haben nackt zu sein, außer es wird Ihnen anderes befohlen! Peter erschrack fürchterlich, denn daran hatte er nicht gedacht! Woher hätte er auch wissen ...
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