1. Melissa 4 von 9


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    pappen satt. Ich glaube, dass ich die nächsten Tage nichts mehr essen brauche.“ Dabei leckte sie sich mehrmals langsam über die Lippen und sah mich dabei an. Wenigs später drückte mich die Blase und ich musste mal eben um die Ecke. Als ich wiederkam, saß Kirsten nicht mehr alleine dort. Stattdessen hörte ich eine enttäuschte Stimme: „Ach du bist das Papa. Kirsten ist doof, sie hat zu uns gesagt, dass sie mit ihrem neuen Freund hier wäre und wir waren schon so gespannt auf ihn!“ Kirsten saß zwischen Melissa und den anderen Mädels und amüsierte sich köstlich. Wie die anderen uns gefunden hatten, wusste ich nicht und war auch nicht froh darüber. Lieber hätte ich noch länger mit ihr alleine verbracht. Etwas hatte das Ganze dann doch für sich. Ich war umringt von sechs Schönheiten und später ging ich auch mit ihnen aus dem Laden. Mein Lächeln sagte alles, besonders denen, die mich zum dritten Mal an diesem Tag sahen. Am Abend saß ich gemütlich auf dem Sofa im Wohnzimmer und ließ den Tag ausklingen. Ich war mit mir und der Welt zufrieden, aber besonders mit der Soundbar, die ich dann doch noch fast nebenbei gekauft hatte. Der Klang war wirklich überragend und ich sah mir eine DVD an, auf der man die Soundeffekte sehr gut hören konnte. Fast wie eine entsprechen größere Anlage für Raumklang. Für den schnellen Gebrauch sehr gut zu handhaben. Melissa war später nach Hause gekommen. Sie hatte bequeme Klamotten angezogen und kam zu mir herunter. Es war schon etwas länger her, dass wir ...
    uns etwas zusammen angesehen wollten. Sie trug wieder den kuscheligen Hausmantel und die Puschen, die sie oft morgens anhatte. Da ich mit dem Film schon angefangen hatte, hatte sie den Anfang nicht mitbekommen. Sie kannte den Streifen noch nicht, und da ich noch nicht lange geschaut hatte, fing ich noch einmal von vorne an. Zuvor machte ich uns aber noch einen heißen Kakao. Mir war einfach danach, und als ich damit in die Stube kam, war Melissa ebenfalls davon begeistert. Als ich mich setzte, kuschelte sie sich mit angezogenen Beinen seitlich an mich heran und ich startete den Film neu. So hatten wir schon lange nicht mehr zusammengesessen und ich fragte mich insgeheim, was sie dazu veranlasst hatte, aber ich hielt es nicht für gut, diese Frage jetzt auch in den Raum zu stellen. Es hätte die Stimmung sicher kaputtgemacht. Der Film war lang, sehr lang und für Melissa wurde es etwas zu unbequem. Darum drehte sie sich zur Seite und lag wenig später in etwa so, wie Kisten vor wenigen Tagen. Gedankenversunken kraulte ich auch ihren Kopf und sah mir den Film bis zum Schluss an. Soweit kam Melissa nicht. Schon eine halbe Stunde vor Ende, hörte ich ihre Art zu atmen, wenn sie schlief. Es war ein anderes Atmen als sonst und das tat sie wirklich auch nur dann. Ich wollte sie nicht wecken und ließ sie daher schlafen. Doch als der Film zu Ende war, musste ich eine Entscheidung treffen. Entweder ich weckte sie auf oder nicht. Wenn ich es nicht tat, dann kam die nächste Frage. Auf dem Sofa ...
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