1. Melissa 4 von 9


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    schlafen lassen oder ins Bett tragen. Ich war mir sicher, dass ich es schaffen würde, so gewichtig war meine Kleine nicht und ich noch einigermaßen in Form. Dazu sah ich jetzt das erste Mal nach unten und damit an ihr entlang, denn zuvor hatte mich der Film davon abgehalten. Sie lag seitlich mit angezogenen Beinen auf dem Sofa und mit dem Kopf in meinem Schoß, sodass ihr Hinterkopf an meinen Bauch stieß. Durch die seitliche Lage war das Revers des Hausmantels auseinandergegangen und ließ meine Augen mehr sehen, als sie es sollten. Melissa trug unter dem Mantel nichts am Oberkörper, kein Shirt, kein BH. Das hätte ich nicht vermutet. So konnte ich die oben liegende Brust seitlich und in voller Größe sehen. Ein Anblick, der mir den Mund austrocknete. Weich wie ein Kissen sah es aus und ich hätte am liebsten zugegriffen, um sie zu drücken. Nur ganz sanft, fast nur gehaucht, hätte darauf gewartet, dass die Brustwarze reagierte und härter, größer geworden wäre. Dabei war es mir gar nicht bewusst, dass diese Brust zu Melissa gehörte. Sie sah einfach nur so schön aus, dass es fast eine Schande war, sie nicht zu berühren. Das wiederum machte sich in meiner Hose bemerkbar. Unaufhaltsam wurde ein Glied größer. Es streckte sich und pumpte sich voll Blut. Dabei wurde es schnell unangenehm, denn der Platz in der Hose reichte bei Weitem nicht. Dazu kam noch, dass Melissas Kopf genau dort lag und mit ihrem Gewicht dagegen drückte. Also sah ich einfach weg, wollte auf einen anderen Gedanken ...
    kommen. Doch auch meine Vorstellung fuhr auf dieser Schiene und so konnte ich nicht entspannen. Nur ganz vorsichtig schob ich eine Hand unter Melissas Kopf und hob ihn etwas an. Dann konnte ich mit meiner anderen den Gürtel lösen, den Knopf öffnen und hinein langen. Hier brachte ich etwas mehr Ordnung in die Sache, damit er nicht so beengt lag. Erst dann ließ ich Melissas Kopf wieder herab. Sie murmelte etwas im Schlaf und drehte sich dabei auf den Rücken. Dummerweise hatte sich dabei die Schleife des Hausmantelgürtels verfangen und ging einfach auf. Es musste kommen, was kam. Der Mantel schlug auf und öffnete sich so weit, dass die beiden Teile von Melissas Körper rutschten. Was sollte ich jetzt tun. Wecken war sicher nicht die richtige Wahl. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn sie merkte, dass sie fast nackt war und ich sie dabei ansah, denn meine Augen starrten sie geradezu an. Beide Brüste lagen frei und bis auf ein knappes Höschen trug sie nichts am Leib. Sie sah fast genauso aus wie ihre Mutter. Schlank aber nicht zu schlank mit einer trotzdem fraulichen Figur. Mehrmals fuhren meine Augen ihren Körper entlang und ich wünschte, der Augenblick würde ewig dauern. Doch irgendwann würde Melissa von alleine aufwachen, wahrscheinlich, weil ihr zu kalt wurde. Also hob ich wieder ihren Kopf an und zog meinen Körper seitlich unter ihr heraus. Dann legte ich ihren Kopf so sanft wie möglich auf das Sofa und stand vorsichtig auf. Hier musste ich erst einmal meine Hose ...
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