1. Melissa 4 von 9


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    so schnell nicht mehr herauskommen, da war ich mir sicher. Blieb mir wieder die Alternative zu arbeiten oder auch nicht. Lust hatte ich immer noch nicht. Aber wie immer nutzte es nichts. Noch im Mantel eingeschlagen, setzte ich mich in das Arbeitszimmer und fing an, Papiere zu sortieren. Dabei hatte ich die letzte Tasse Kaffee mitgenommen. Immer wieder nahm ich einen Schluck aus der Tasse und sah mindestens eine Minute lang aus dem Fenster, welches in den Garten ging. Viel zu schade, den Tag so zu verbringen. Es sah so schön aus und ich beschloss, in die Stadt zu gehen. Ich war schon ewig nicht mehr dort gewesen und wollte einmal sehen, was es Neues gab. Gesagt, getan. Nur eine halbe Stunde später war ich fertig. Melissa musste es irgendwie mitbekommen haben, denn sie steckte weiter oben ihren Kopf durch den Türspalt und fragte, ob ich noch etwas vorhätte. „Ich will in die Stadt. Warum fragst du?“, kam meine Antwort. „Kannst du mich mitnehmen. Ich wollte auch dahin mich mit meinen Freundinnen treffen. Wäre nett. Dauert auch nicht lange!“ Was sollte ich darauf jetzt sagen. Klar, es würde für meine Verhältnisse doch lange dauern, aber Tochter ist Tochter. Also sagte ich ihr zu und das lange warten begann. Ich will ja nicht übertreiben, aber mir kam es so vor, als wenn mein Bart um mindestens fünf Millimeter gewachsen war, als sie endlich die Treppe herunter kam. Aus der Raupe vom Morgen war ein Schmetterling geworden und ich schwelgte in ihrem Anblick. Dass ich daran ...
    teilgehabt hatte, dass so etwas entstanden war, konnte ich mir immer nur schwer vorstellen. In der Stadt angekommen, dachte ich zuerst, dass Melissa sich gleich von mir trenne, würde. Mit Papa dort aufzukreuzen, war sicher nicht sonderlich cool oder wie man es jetzt auch immer nannte. Doch da hatte ich mich getäuscht. Sie hakte sich bei mir ein und ich ging mit vor Stolz geschwollener Brust neben ihr her. Es musste ja keiner wissen, dass sie meine Tochter war. Immerhin fand ich, dass ich nicht so schlecht aussah. Also konnte man es mir ruhig einmal abnehmen, dass auch ich so einen heißen Feger haben konnte. Und tatsächlich hatte ich den Eindruck, als wenn mich mehr Menschen anschauten als sonst. Wenig später wurde mir das von Melissa bestätigt, denn sie meinte. „Ist komisch, aber die Leute schauen anders als sonst. Kommt sicher daher, dass sie denken, dass so ein gut aussehendes Mädel alles bekommen kann, was sie will!“ Ich beließ Melissa in der Meinung und wusste doch innerlich, dass sie nur wegen mir schauten. „Hehe, weißt du was? Vielleicht denken ja auch einige, dass du mein Sugar-Daddy bist. Echt lustig!“ Als sie das sagte, kam sie noch näher an mich heran und wir berührten fast mit der ganzen Seite. Doch dieses Spiel hielt ging nicht mehr lange weiter, denn ihre Freundinnen kamen um die Ecke und umringten uns für einen Moment. Dabei wurde war ich natürlich nur Statist, der wenig später seiner Wege ging. Um ehrlich zu sein, war es mir auch lieber. Eine junge Frau zur Tochter zu ...
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