1. Skifahren im Zillertal


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mithalten, auch wenn meine Technik nicht ganz so ausgefeilt war. Am Nachmittag machten wir um vier Uhr Schluss und fuhren ins Tal. Zuhause frisch machen und einen Kaffee trinken. So konnte man das Leben genießen. Sabine war den Tag über immer lockerer geworden. Aber jetzt bedrückte sie etwas. „Was ist los?" „Ich hab gestern nicht alle Sachen von mir eingepackt, als ich so Hals über Kopf abgehauen bin. Nur das notwendigste. Würdest Du mit mir ins Hotel gehen, um den Rest zu holen? Ich hab Angst, Paul alleine gegenüber zu treten." „Klar, können wir machen. Am Besten wir brechen gleich auf, dann hast Du es hinter Dir." Im Hotel angekommen gingen wir gleich zu ihrem Zimmer. Sie klopfte und kurze Zeit später machte Paul die Tür auf. „Sag kein Wort. Ich will nur meine Klamotten holen. Dann bin ich wieder verschwunden." „Ach nee. Gestern so ein Theater machen und heute schon ´nen neuen Lover" meinte er großspurig. Ich trat auf ihn zu. Er war ein bisschen kleiner als ich. Da ich früher mal Kampfsport gemacht hatte, strahlte ich wohl auch das entsprechende Selbstbewusstsein aus. „Du bist am Besten mal ganz ruhig" gab ich ihm klare Anweisungen. Er zog sich zurück und setzte sich ganz brav in einen Sessel. Sabine packte ihre Sachen zusammen und nach fünf Minuten waren wir verschwunden. „Danke. Alleine hätte ich das nie geschafft. Ich hätte wahrscheinlich auf meine Sachen verzichtet. Und das nur wegen diesem blöden Ar...". „Stopp," unterbrach ich sie. „Nicht immer dieses Wort. Er ist ...
    es auch nicht wert, sich aufzuregen. Auch wenn es noch weh tut, vergiss ihn möglichst schnell" riet ich ihr. „Ich wird es versuchen. Ich will einfach noch ein paar Tage schön Ski fahren. Wenn ich Dir nicht zu sehr zur Last falle" blinzelte sie mich an. „Ich bin doch froh, wenn ich jemanden habe, mit dem ich mich unterhalten kann. Urlaub ganz alleine ist doch ein bisschen öde." Am nächsten Tag fuhren wir rüber zum Penken. Es machte Spaß, mit ihr zu fahren. Wir waren etwa auf gleichem Niveau, sie einen Tick besser. Aber so musste keiner ständig auf den anderen warten und wir fuhren reichlich Kilometer. Abends gingen wir wieder essen und jeder brav in sein Bettchen. So ging es auch am Dienstag weiter. Die Sonne strahlte und wir fuhren wieder richtige Strecken. Nach dem Duschen saß ich im Wohnraum und las. Sabine war scheinbar noch nicht fertig. Nach ca. 10 Minuten öffnete sich die Tür vom Badezimmer und sie kam heraus. Aber nicht vollständig angezogen, sondern mit einem schwarzen, spitzenbesetzten Pantie und einem passenden BH. Mir fiel bald die Kinnlade runter. Sie sah einfach spitze aus. „Sorry. Ich dachte, Du bist noch nicht fertig. Bin gleich angezogen." Ich wollte schon sagen, von mir aus kannst du so bleiben. Sie sah einfach toll aus. Aber ich wollte sie nicht verschrecken. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer, wobei ich dann noch einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte. Das Pantie hatte sich ein wenig zwischen ihre Pobacken gezogen. Sie hatte wirklich einen ...
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