1. Skifahren im Zillertal


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon Alkohol getrunken." Ich überlegte kurz. „Wenn Du willst, kannst Du in meinem Appartement schlafen. Ich habe Platz genug." Dann erzählte ich ihr von Tobias und Bernd und meinem ungeplanten Solourlaub. Etwas misstrauisch stimmte sie mir zu. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich die Situation ausnutzen wolle und mir so ein nettes Skihäschen an Land ziehen wollte. Das lag mir aber fern. So stimmte sie auch wohl aus der Not heraus zu. Wir leerten in Ruhe die Flasche Wein und plauderten über viele Dinge, wobei wir das Thema Freund aber sehr wohl vermieden. Dann brachen wir auf. Ich nahm ihre Tasche und nach ein paar Minuten waren wir angekommen. Oben zeigte ich ihr die Zimmer und ließ sie wählen, welches der beiden freien sie nehmen wollte. Dann ließ ich sie erst mal allein, damit sie ihre Tasche auspacken konnte. „Das Badezimmer ist hier" zeigte ich ihr anschließend die Räumlichkeiten. Um ins Badezimmer zu kommen musste sie durch das Wohn- Esszimmer. Ich hatte für mich das Zimmer mit angeschlossenem Bad gewählt, insofern hatte sie das andere Bad für sich alleine. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, sie etwas näher zu betrachten. Wie ich schon vermutet hatte, war sie schlank, aber nicht zu dünn. Lange Beine, die in einer engen Jeans steckten. Ein knackiger Po. Schlanker Bauch und einen Busen, der nicht zu groß, aber passend zu ihrer Figur war. Insgesamt -- eine sehr gut aussehende Frau, die sonst sicher auch selbstbewusst, nur im Moment total down war. Da wir beide ...
    müde waren, verabschiedete ich mich, wünschte ihr eine gute Nacht mit der Anmerkung, sie solle es nicht so schwer nehmen. Am nächsten Morgen schien die Sonne durchs Fenster und ich stand auf, um das Frühstück zu machen. Aber ich kam zu spät. Als ich in den Wohnraum kam, stand das Frühstück schon auf dem Tisch und Sabine saß hinter einer großen, dampfenden Tasse Kaffee. Ein wenig zusammen gesunken, aber scheinbar ging es ihr ein bisschen besser. Allerdings hatte sie ziemlich verheulte Augen. „Guten Morgen" lachte sie mich an. „Na, gut geschlafen?" „War ganz okay. Danke." Beim Frühstück sprachen wir dann über ihre Pläne. Sie wollte mir nicht zur Last fallen und heute im Laufe des Tages nach Hause fahren. Da ich froh war, ein wenig Unterhaltung zu haben, konnte ich sie aber überreden, doch noch einige Tage zu bleiben. Sie sollte doch das schöne Wetter nutzen und noch ein wenig Ski fahren. Darauf hatte sie sich doch so gefreut. Nach einigem Zögern stimmte sie zu. „Wir hatten für heute einen Skilehrer gebucht, um unsere Technik noch zu verbessern. Das machen wir eigentlich jedes Jahr. Hast Du Spaß, mitzufahren? Dann muss ich mir nicht alleine anhören, welche Fehler ich mache." Da sie einverstanden waren, zogen wir, jeder in seinem Zimmer, die Skisachen an und brachen dann auf, um Alois, unseren Skilehrer an der Bergstation zu treffen. Wir verlebten einen herrlichen Tag. Sabine lachte bei den Scherzen von Martin immer öfter. Und sie fuhr wirklich gut Ski. Aber ich konnte durchaus ...
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