1. Skifahren im Zillertal


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Urlaub. Gleich nette Bekannte gefunden - dumme Ziege. Ich richtete mich auf, klopfte den Schnee von den Klamotten und fuhr in Ruhe weiter. Später sah ich die Gruppe noch einmal. Es waren zwei Frauen und ein Mann. Den Rest des Tages blieb ich dann stehen. Kein weiterer Sturz. Und es machte eine Menge Spaß, auch wenn ich alleine fahren musste. Am Nachmittag machte ich dann noch die Talabfahrt. Unten angekommen, schulterte ich die Skier, um über den Parkplatz zum Skibus zu gehen. Als ich an den Autos vorbeiging, fuhr plötzlich ein Auto rückwärts direkt auf mich zu. Scheinbar sah der Fahrer mich nicht. Ich schlug mit der Hand auf die Kofferraumklappe, aber trotzdem fuhr der Wagen gegen mein Bein. Allerdings nur leicht, bevor es durch erschrecktes Bremsen zum Stillstand kam. Die Tür flog auf. Sieh da -- die Skifahrerin mit den roten Haaren stieg aus. „Tut mir leid. Ich hab Sie nicht gesehen. Ist Ihnen was passiert?" „Nein. Gerade noch mal gut gegangen. Gibt vielleicht einen blauen Fleck, aber kein Problem." „Das tut mir leid. Ich bin wohl ein wenig durch den Wind. Ich gebe Ihnen meine Adresse. Falls doch noch was sein sollte, können Sie sich melden. Ich komm natürlich für alles auf." Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie ein wenig intensiver zu betrachten. Die roten Haare standen ihr gut. Das Gesicht war schmal, mit dunklen Augen, die sicher strahlen konnten, wenn sie lachte. Was sie im Moment natürlich nicht tat. Die Figur war unter den dicken Skisachen nur zu ahnen, aber sie ...
    schien schlank und grazil zu sein. Geschätzte Größe -- knapp 170 cm. Sie dürfte so etwa 40 Jahre alt sein und hieß Sabine, wie ich auf Grund des Zettels mit der Adresse erfuhr. Sie wohnte in Dortmund, also gar nicht so weit von meinem Heimatort entfernt. Dann verabschiedeten wir uns, da der Skibus nahte und ich nicht auf den nächsten warten wollte. Zuhause nach dem duschen erst einmal die Klamotten verstauen. War doch recht einsam, alleine in einem großen Appartement, aber was soll`s. Am Abend ging ich zum Essen in die Bernfried Alm. Eine urige Hütte mit gutem Essen und einem sehr guten Weinangebot. Ich beschloss, mir eine Flasche Zweigelt Reserva zu gönnen. Auch wenn eine Flasche etwas viel für mich alleine war. Aber man kannte mich von den letzten Jahren noch und da konnte ich eine angebrochene Flasche auch mit nach Hause nehmen. Also brauchte ich mich nicht unbedingt betrinken. Nach dem Essen meldete sich ein Bedürfnis und ich ging zur Toilette. Und wenn sah ich auf dem Weg dahin? Zum dritten Mal heute die Rothaarige. Sie saß alleine an einem kleinen Tisch und schaute scheinbar trübsinnig in ein Glas Cola, dass sie vor sich stehen hatte. „Hallo. So treffen wir uns schon wieder. Ganz alleine? Wo sind denn die anderen?" „Ach, dieses Arschloch", kam es spontan von ihr. Dabei rollte eine Träne aus dem Auge. Das Wort mit A schien zu ihrem bevorzugten Wortschatz zu gehören. Hörte ich es heute schon das zweite Mal von ihr. „Hallo. So schlimm?" „Noch schlimmer", antwortete sie. ...
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