1. Skifahren im Zillertal


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    strammen, durchtrainierten Hintern. Das fand mein Kleiner auch toll und fing an, sich zu regen. Als sie in einem flauschigen Trainingsanzug zurück kam, musste ich immer wieder daran denken, was sie drunter trägt. „Was hältst Du davon, wenn wir heute hier bleiben und ich etwas zum Abend koche? Dann machen wir uns einen gemütlichen Abend. Es kommt nämlich ein toller Film, den ich gerne sehen würde." „Gerne" stimmte ich zu. Nach dem Essen saßen wir auf der recht kleinen Couch brav neben einander. „Darf ich mich bei Dir anlehnen? Dann kann ich die Füße auf die Couch nehmen. Die werden nämlich schon ganz kalt" fragte sie mich. „Natürlich. Sie zog die Füße an und schwang sich so auf die Couch, dass sie sich an meinen Brustkorb lehnen konnte und den Fernseher im Blick behielt. Wir breiteten eine Decke über uns aus, damit ihr nicht noch kälter wurde. Ich roch den frischen Duft ihrer Haare, spürte ihre Wärme und ihren anschmiegsamen Körper. Und wieder fing mein Kleiner an, sich aufzurichten. Hoffentlich merkt sie nichts. Ich wollte meine Position aber auch nicht verändern, sonst setzt sie sich vielleicht anders hin. So war es sehr angenehm. Etwas später veränderte sie ihre Position. Ihr Kopf lag jetzt an meiner Schulter, während sie gespannt den Film verfolgte. Irgendwann legte sie mir dann ihre Hand auf den Bauch. Sie lag ganz still. Aber die Wärme schien mir ein Loch ins T-Shirt zu brennen. Nach einer ganzen Weile fing sie an, ihre Hand ganz langsam zu bewegen. Sie kreiste über ...
    meinen Bauch. Ganz kleine Kreise, die langsam größer wurden. Dabei kam sie an den Rand meiner Jeans. Aber eben nur an den Rand. Dann nahm sie ihre Hand hoch und legte sie voll auf meine Jeans, unter der mein Schwanz inzwischen stramm stand. Es fühlte sich toll an. Sie veränderte ihre Position etwas, um besser dran zu kommen. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss und zog die Hose etwas auseinander. Ich hatte auf eine Unterhose verzichtet, weil ich dieses Gefühl, nackt unter einer Jeans zu sein, genoss. Mein Penis lag jetzt fast ganz frei. Sie beugte sich zu mir runter und nahm ihn ganz sanft in den Mund. Nur die Eichel. Ließ sie in den Mund gleiten, wieder raus und leckte zwischendurch mit der Zunge über die Spitze. „Hey, dass musst Du nicht." „Dummkopf" lachte sie „ich will es doch auch. Und ich tue es nicht, weil ich muss. Du hast Dich so anständig benommen und meine Situation nicht ausgenutzt. Ich glaub, ich hab mich ein wenig in Dich verliebt. Und jetzt sei ruhig und genieße" erstickte sie jeden Protest. Wieder nahm sie die Spitze in den Mund. Ganz vorsichtig. Das machte sie eine ganze Weile und ich genoss es sehr. Dann nahm sie ihn unvermittelt ganz in sich auf. Bis an die Wurzel verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich so geil an. Immer wieder ließ sie ihn ganz im Mund verschwinden. Würgte ein bisschen, als ich an ihren Rachen stieß, aber das schien sie noch mehr zu beflügeln. Spucke lief ihr aus dem Mund, an meinem Schwanz runter auf den ...
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