1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liebevoll im Arm hielt sog ich genüsslich ihr süßlich herbes Aroma ein, eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und dem natürlichen Duft einer erwachsenen Frau, die soeben einen Höhepunkt erlebt hatte. Unterdessen flüsterte sie mir immer wieder leises Lob zu. „Das war wunderschön, mein Süßer. Ich wünschte, dein Onkel würde mich so leidenschaftlich behandeln. Du warst… hervorragend.“ Dann küsste sie mich auf die Stirn. „Hat es dir auch gefallen? Konnte ich dich glücklich machen?“ Was für eine Frage! „Du warst großartig, Karen… ich fühle mich wunderbar.“ Meine Tante kicherte leise und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar. „Wir haben noch viel Zeit, Dani… Könntest du mir einen Gefallen tun?“ Ich hob meinen Kopf und schaue ihr in die Augen. Wie konnte ich einer Frau, die es mir dermaßen besorgt hatte, einen kleinen Gefallen abschlagen? „Natürlich, selbstverständlich, um was geht es?“ Karen schob mich sanft zur Seite und verließ dann das Bett. Überrascht blickte ich ihr wortlos nach und beobachtete sie dabei, wie sie an eines der Regale herantrat. „Könntest du deine arme, kränkliche Tante etwas massieren?“ Mit einem kleinen, schmalen Fläschchen in der Hand kehrte sie zurück. „Steh kurz auf, und nimm das hier.“ Sie drückte mir die Flasche in die Hand, auf der irgendeine Art Pflanze und ein Blatt abgedruckt waren, und ließ dann ihren Bademantel zu Boden gleiten. Schließlich schob sie die Bettdecken zur Seite und legte sich bäuchlings auf die weiche Matratze. Mit wachsender Erregung ...
    starrte ich auf ihren nackten Rücken, die seidigen blonden Haare und den festen, runden Hintern. Mit einem geschickten Griff knotete sie ihr Haar dann aber zu einem Zopf zusammen, sodass der gesamte Rücken völlig frei war. Ihren Kopf bettete sie auf ein Kissen bevor sie sagte: „Du kannst anfangen, und sei ja nicht sparsam mit dem Öl, mein Liebling.“ Etwas irritiert machte ich mich ans Werk. Ich öffnete den Verschluss der Flasche, und schon schlug mir ein scharfer Geruch entgegen. Es war eine undefinierbare Mischung und erinnerte etwas an Minze oder Kamille, auf jeden Fall musste es etwas kräuterartiges sein. Ich ging zum Bett hinüber, kniete mich über sie und ließ eine große Menge der zähen Flüssigkeit auf ihren Rücken tropfen. Kurz blickte ich zu Karen, die ihren Kopf nach rechts gedreht und die Augen geschlossen hatte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren glatten Rücken und begann zaghaft, mit meinen Händen die ölige Masse zu verteilen. Unbeholfen schmierte ich auf ihrem Rücken herum bis sie mich dazu aufforderte, fester zu drücken, was ich dann auch sofort tat. Ich verrieb das Öl auf ihrem wunderbaren Rücken, ließ meine Finger über ihre Hüften und ihren Nacken gleiten, und dann wieder bis nach unten zu den Ansätzen ihres Pos. Ich massierte das Öl in ihre Haut, und bald war das ganze Zimmer von dessen scharfen Geruch erfüllt. Wie in Trance ließ ich meine Hände über ihren strammen Körper gleiten. Wie konnte eine Frau, die die vierzig schon lange überschritten hatte, einen ...
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