1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch so jugendlichen Körper besitzen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte fragte mich meine Tante plötzlich: „Gefalle ich dir, Daniel?“ Während ich mich ihrem Steiß widmete antwortete ich: „Ähm… ich… du bist... wirklich hübsch…“ Karen kicherte. „Nur nicht so ängstlich. Es ist ja nicht so, als hätten wir uns nicht schon etwas besser kennen gelernt. Du kannst übrigens ruhig noch ein bisschen tiefer, bis runter zu den Füßen und alles dazwischen.“ Prompt griff ich erneut zur Flasche und zeichnete auf ihren beiden Beinen zwei kerzengerade Linien aus Öl, die ich dann in ihre seidige Haut einmassierte. „Also, Daniel, wie findest du mich?“ „Du… bist wirklich nett.“ „Ich meine meinen Körper, Dummerchen.“ „Ich… du…“ „Muss man dir denn alles aus der Nase ziehen?“ „Dein Körper ist einfach nur… perfekt.“ Mit den vom Öl feuchten Fingern fuhr ich über ihre Beine. „Deine Haut ist so weich und zart, und deine Beine sind ungeheuer lang.“ „Gut, weiter.“ Ich berührte ihre Füße und deckte jeden Zeh einzeln mit Öl ein. „Deine Füße fühlen sich wie Samt an, und diese Form…“ Ich strich mit meinen Fingern wieder nach oben, übersprang ihren Po und setzte wieder an ihrem Rücken an. „Du siehst so…“ „Moment.“ Ich hielt inne. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Hatte ich etwas Falsches gemacht? „Du hast vergessen, meinen Hintern einzureiben, du Schlingel. Zur Strafe gibst du dir bei ihm jetzt besonders viel Mühe!“ Ich schluckte. Ich hatte wirklich die ganze Zeit vermeiden wollen, ihren Po zu ...
    berühren. Obwohl ich jetzt schon zwei Mal wegen ihr einen Orgasmus hatte, war es mir trotzdem irgendwie peinlich, den Arsch meiner Tante zu berühren. Erneut griff ich zu der Flasche, ließ ein bisschen Öl auf ihre beiden Backen tropfen und legte dann vorsichtig einen Finger nach dem anderen auf ihren Hintern. Ich verrieb das Öl gleichmäßig auf den prallen Hügeln, und bis auf die steinharten Warzen und die dunklen Vorhöfe hatte ich das Gefühl, ich würde wieder ihre Titten in Händen halten. Bei dem Gedanken wurde mein Griff direkt fester, meine Fänger gruben sich in das pralle Fleisch und drückten zu. Karen stöhnte auf und schnurrte zufrieden. „Ja, das ist viel besser, Daniel, du machst das gut.“ Meine Tante begann dann, ihren Hintern hin und her wiegen zu lassen. Ihre Beine rieben sich aneinander und öffneten sich ab und zu ganz leicht. Erneut griff ich zur Flasche, ließ noch mehr Öl auf ihre Hügel regnen und bearbeitete ihren Po damit wie ein rohes Stück Fleisch. Ich knetete es durch, arbeitete das Öl ein und genoss dabei den immer betörender werdenden Duft. Ehe ich mich versah rutschten meine Finger bereits durch ihre Pospalte und strichen dort leicht über das kleine Loch. Karen zuckte zusammen, und je länger ich in dem nassen Tal zu Werke war, desto weiter spreizten sich ihre Beine und desto besser konnte ich das Loch in ihrem Hintern in Augenschein nehmen. Immer wieder öffnete und schloss sich der Ring, wurde größer und kleiner, und mit der Zeit wurde der Drang, meine Finger ...
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