1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hineinzustecken, immer unwiderstehlicher. Dass sich ein paar Zentimeter weiter ihre Vagina befand störte mich nicht weiter, ich wollte nun einzig und allein diese für mich völlig neue Höhle erkunden. Mein Zeigefinger war vor lauter Öl vollkommen glitschig, und so rutschte er fast widerstandslos durch ihren Hintereingang. Karen keuchte, schnappte nach Luft. „Das ist es, mein Süßer, und du hast es ganz allein gefunden. Bravo!“ Ich ließ meinen Finger hinein und hinaus gleiten. Das Arschloch schien mir noch enger als ihre zweite Grotte zu sein, und das Gefühl ihres saugenden Hinterns war einfach grandios. Durch die zwei Backen fühlte es sich genauso an, als hätte ich hier eine Vagina direkt zwischen ihren Titten entdeckt! Ich nahm einen zweiten, dann einen dritten Finger zu Hilfe, und öffnete das Loch immer weiter. Die Haut drum herum nahm eine immer dunklere Farbe an, während das Loch an sich völlig schwarz war. Ich ließ immer mehr Öl hinein tröpfeln in der Hoffnung, so könnte ich noch tiefer in sie eindringen. Doch meine Finger steckten bereits bis zum Anschlag in ihrem Arsch, und mir blieb nichts anderes, als diese unter dem lauten Stöhnen meiner Tante immer wieder rein und raus zu schieben. Einige Augenblicke später war das Öl bereits wieder soweit in die haut eingezogen, dass ich erneut etwas auf ihrem Arsch verteilen wollte, doch da meldete sich Karen zu Wort. „Warte Daniel!“ Ich schaute auf. Meine Tante blickte mich mit wollüstigen Augen an und sagte: „Willst du nicht ...
    noch etwas anderes hineinstecken als nur deine Finger?“ Beschämt blickte ich an mir herunter und entdeckte, dass mein kleiner Freund inzwischen wieder wie eine Eins stand. Dass ich darauf nicht selbst… Direkt positionierte ich meinen Schwanz in der Nähe ihres Hinterns. Mit beiden Händen drückte ich ihre Arschbacken dann auseinander und bewegte meinen Stängel langsam zu dem feuchten Loch. Ich zögerte kurz. War dieser Hintereingang nicht viel zu klein für mein Ding? Ich versuchte, per Augenmaß herauszufinden, ob mein Ding durch das Loch passen würde, als Karen mich plötzlich ungeduldig anfuhr: „Stimmt was nicht, Daniel, oder worauf wartest du noch? Deine Strafe gilt immer noch!“ Hastig bewegte ich meinen Penis an ihren Arsch und setzte an. Allein diese leichte Berührung… ihren Hintern an meinem Ding zu spüren reichte schon aus, um ihn noch einmal ein klitzekleines Stück wachsen zu lassen. Dann begann ich zu drücken. Ich spürte genau, wie meine Eichel verzweifelt versuchte, durch den engen Ring ihres Arschlochs zu stoßen, und als es endlich soweit war, heulte Karen auf. „Ooooooh ja mein süßer, mein zuckersüßer kleiner Neffe, das ist es!“ Gierig begann ich sofort, meinen Penis so tief es ging in sein neues Zuhause zu verfrachten. Ihr Arsch schien ihn dabei noch heftiger zu Umklammern als ihre Möse, und es dauerte nicht lang bevor mein Hirn erneut aussetzte. Nun gab es nur noch eins zu tun: Ihren Arsch solange durchzunehmen, bis ich meinen Saft in sie schoss. Meine Beine klatschten ...