1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr aus!“ Ohne zu Zögern legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, und prompt klammerten sich ihre Schenkel um mich und drückten mein Gesicht an ihre dunkelrote Vagina. Der feuchte nach Duft nach Öl und ihrer Spalte schoss mir in die Nase, und ich konnte nicht anders als sofort meine Zunge in dieses dunkle Tal zu versenken. Ich schmeckte ihren süß-bitteren Saft, mit dem das zarte Fleisch ihrer Möse benetzt war, und leckte alles auf was ich finden konnte. Ihre Beine schoben meinen Kopf immer fester in ihre Spalte, und Karen schrie immer wieder „Komm schon, besorg es mir endlich so richtig, ich halt es nicht mehr aus, mach schon mein Süßer, los, jaaa, oh weiter so!“ Meine Zunge fuhr gierig ihre Schamlippen entlang, stieß immer wieder in die Spalte vor, und entdeckte schließlich einen kleinen, runden Schatz. Als meine Zungenspitze über ihren harten Kitzler rollte, seufzte meine Tante laut: „Oooooooh ja, da ist es, JA!“ Ich konzentrierte mich voll und ganz auf ihre steinharte Lustperle. Ich drückte mit meiner Zunge dagegen und schleckte und leckte was das Zeug hielt. Immer mehr ihrer heißen Soße tropfte mir entgegen und lief mir das Kinn ...
    hinunter, doch ich bleib hartnäckig an ihrem Kitzler dran. Ich bearbeitete das kleine Ding so gut es ging während meine Tante immer lauter wurde. „Weiter! Weiter!! Weiter!!! WEITER!!!“ Schließlich bäumte sie sich auf und erzitterte. Eine unglaubliche Menge Mösensaft sprudelte mir schlagartig entgegen, begleitet von einem ohrenbetäubenden Schrei meiner Tante. „JAA!!!“ Ich hielt ihre Schenkel umklammert und saugte jeden Tropfen ihres Safts in mich auf. Karens Körper zitterte noch immer, und als ihre Möse dann endlich völlig trockengelegt zu sein schien, krabbelte ich zu ihr hoch, schnappte mir eine der beiden Decken mit den Seidenbezügen und legte sie über uns. Dann legte ich einen Arm um den geschwächten Körper meiner Tante und vergrub mein Gesicht in ihren langen, blonden Haaren. „Und, geht es dir jetzt besser?“ „Viel besser, mein süßer kleiner Neffe…“ Karen kicherte, dann küsste sie mich liebevoll auf den Mund. „Nächste Woche ist Gerd auf irgendeiner komischen Tour unterwegs und kommt erst übernächsten Montag wieder. Du hast doch noch ein paar Wochen Ferien, oder? Denkst du deine Eltern hätten etwas dagegen, wenn ich dich mir ausborge?“
«12...10111213»