1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    um Leben und Tod gehen. Ihr herber Duft, eine seltsame Mischung aus Krankheit, Shampoo und Weichspüler, drang mir in die Nase und brachte mich völlig aus der Fassung. Noch immer hatte sie den türkisfarbenen Bademantel an, und die glatte Seide streichelte über meine Arme, meine Brust und meine Schenkel, während ihr Becken unheilvoll über meinen Penis schwebte und sie ihre verhüllten Brüste gegen mich presste. Unser Kuss schien kein Ende zu nehmen. Ihre Lippen schmeckten süßer als Zucker und schärfer als Pfeffer, und während ich langsam nach diesem geilen Geschmack süchtig wurde, nahm sie mit ihrer rechten meine linke Hand und führte sie an dem Stoff ihres Mantel vorbei an eine ihrer Titten. Wie ein Kind grabschte ich sofort zu, und Karen entfuhr ein Seufzer. Kurz unterbrach sie den leidenschaftlichen Tanz unserer Zungen und sagte: „Greif richtig zu, mein süßer Neffe, kneif mir in die Brustwarze, dreh an ihr wie an einem Knopf.“ Schon bohrte sich ihre Zunge wieder in meinen Mund, doch ich vergaß nicht, was sie mir sagte: Meine Finger bohrten sich in ihre fleischige Zitze und grabschten immer wieder aufs Neue zu. Ihre Warze nahm ich nach einiger Zeit zwischen Daumen und Zeigefinger, ich drehte sie erst in die eine, dann in die andere Richtung, und kniff schließlich zu. Karens Atmung beschleunigte sich, sie seufzte auf, und plötzlich lag auch meine zweite Hand auf ihrer anderen Brust. Meine Finger kniffen sie heftig in die Brustwarzen, die mittlerweile hart wie Granit waren, ...
    fast so hart wie mein eigener Ständer. Karen zog mir endlich das Hemd über den Kopf, drückte mich an den nackten Schultern noch fester gegen die Couch und animierte mich so, ihre Brüste noch gewalttätiger anzugrabschen. „Das ist so geil… dein verdammter Onkel ist immer viel zu zaghaft, dieser Schlappschwanz.“ Ihre Lippen stülpten sich über meine, Speichel floss wie ein reißender Strom zwischen unseren beiden Mündern hin und her und tropfte mir auf die Brust, meine Fingernägel gruben sich in das pralle Fleisch ihrer Möpse. Plötzlich stand Karen auf, und ehe ich sie zurückhalten konnte, riss sie mir die Jeans unter dem Hintern weg und pfefferte sie in eine Ecke des Wohnzimmers. Dann krallte sie sich wieder an meine Schultern, kniete sich über mich, und ließ sich stöhnend auf meinem Schwanz nieder. Zuerst berührten nur ihre saftigen Schamlippen die Spitze meiner Eichel, doch schon bei diesem Hauch einer Berührung wurde ich so geil wie selten zuvor. Kristallklarer Mösensaft tropfte zwischen ihren dunkelroten Lippen hervor und platschte auf meinen Ständer. Dann umklammerte ihre mit krausem, gelbem Haar besetzte Muschi meine Eichel, und eine Welle heißer Geilheit fegte über mich hinweg. Ihr Bademantel glitt meine Schenkel entlang, während mein Schwanz in ihre Lustgrotte rutschte und ich so meine Tante regelrecht aufspießte. Ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Schultern während ich noch immer ihre spitzen Brustwarzen fest im Griff hatte. Kaum war mein Schwanz ganz in ihr ...
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